»Gewalt gegen Frauen und Mädchen kann vielfältige Formen annehmen. Weltweit ist Gewalt an Frauen die häufigste Menschenrechtsverletzung. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 18.12.2024
Frauen Pressemeldung
»Hauptthemen der 22.000 Beratungen in fünf Jahren: Scheidung und Trennung, psychische Gesundheit und finanzielle Fragen [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 09.09.2024
Pressemeldung
„Großartige Anerkennung der hohen Ausbildungsqualität“: Fachverbandsobmann Andreas Herz begrüßt Gleichsetzung mit dem ersten Abschnitt der Psychotherapieausbildung
Wien (OTS) - Am Donnerstag wurde im Gesundheitsausschuss das neue Psychotherapiegesetz beschlossen. Damit wurde zugleich das Bachelorstudium im Bereich Psychosoziale Beratung (Bachelor Professional, BPr) aufgenommen. Der Bachelor Professional ist damit nicht mehr nur ein wichtiger und anerkannter Zugang zur Ausübung des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung (LSB), sondern wird zugleich als Schritt in Richtung Psychotherapie aufgewertet. Konkret ist der Bachelor Professional im Bereich psychosoziale Beratung mit der Aufnahme in das neue Gesetz dem Abschluss des ersten Ausbildungsabschnittes in der Psychotherapieausbildung gleichgesetzt.
„Mit dieser Umsetzung wurde eine jahrzehntelange Forderung des Fachverbandes, Lebens- und Sozialberatung als Zugang zur Psychotherapie zu ermöglichen, verwirklicht“, kommentiert Andreas Herz, Obmann des Fachverbandes in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Er erinnert daran, dass 2022 das Berufsbild der Lebens- und Sozialberatung in Österreich umfassend modernisiert und aufgewertet wurde. Das war die Grundlage für die nunmehrige Anerkennung. „Dieser Schritt zeigt, dass die hohen Standards in den Zugangsvoraussetzungen eine goldrichtige Entscheidung waren.“ (PWK133/HSP)
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Quelle: OTS0165 am 11.04.2024 15:35 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: kathpress.at
»Erste Lebensberatungsstelle 1974 als Reaktion auf Einführung der Fristenregelung am Klagenfurter Domplatz eröffnet, seither kamen zahlreiche Angebote dazu [...]«
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Quelle: kathpress.at am 16.02.2024 11:32 Uhr
Jubiläum Pressemeldung
Im Magazin Gutleben geben Experten hilfreiche Tipps fürs Familienleben
Wien (OTS) - Hilfreiche Tipps fürs Familienleben gibt es in der neuesten Ausgabe des Magazins Gutleben von Experten aus der psychosozialen Beratung und der Personenbetreuung. Das Magazin wird von der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien herausgegeben (online auf www.gutleben.wien).
Zum großen Themenbereich „Familie: Zwischen Himmel und Hölle“ stellt das Magazin all jene Bereiche vor, in denen die Mitglieder der Fachgruppe, einerseits die Lebens- und Sozialberater und andererseits die Personenbetreuer und die Organisationen von Personenbetreuung (Vermittlungsagenturen) Unterstützung und Lösungen bei vielerlei Anliegen anbieten. So finden sich in dieser speziellen Ausgabe unter anderem Beiträge zur Planung von einem erfüllten Zusammenleben in der Familie, zu den individuellen Bedürfnissen von Kindern, zu den Fragen von Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden, aber auch zu Gewalt in Familien.
Der Initiator des Magazins und Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, erklärt die Intention zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Tue Gutes und rede darüber. Für jede Lebensrolle, die man als Mensch einnehmen kann, gibt es durch unsere psychosozialen Berater bewährte psychosoziale Unterstützungs- und Coachingmöglichkeiten, um mental und seelisch in einen guten Zustand zu kommen und zu bleiben. Aber auch die physische Fitness kommt nicht zu kurz: diesen Part betreuen die Ernährungs- und Sportwissenschaftlichen Berater, die ebenfalls unter dem Schirm der Lebens- und Sozialberatung agieren.“
Was die Personenbetreuung betrifft, sollen die Leser des Magazins „einen Einblick in die harte und heldenhafte Arbeit der 24-Stundenbetreuerinnen zur Entlastung vieler Familien erhalten“, so Janisch. Ebenso weist Janisch auf die wertvolle Unterstützung von Organisationen von Personenbetreuung. „Gerade diese, umgangssprachlich auch Vermittlungsagenturen ...
Quelle: OTS0070 am 05.02.2024 11:29 Uhr
Pressemeldung
»Wer einen Stimmungsaufheller benötigt, der sollte dem Beethovenfries in der Wiener Secession einen Besuch abstatten. Das Betrachten des Wandgemäldes von Gustav Klimt wirkt wohltuend, besonders wenn Sie Beethovens Neunte dazu hören. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 02.01.2024 10:23 Uhr
Pressemeldung Studie
Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit.
Wien (OTS) - In der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.
„Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch ‚einsam‘ zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen“, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. „Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als ‚innere Leere‘ empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.“ Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen.
Erwartungen und Überforderung rund um Weihnachten aktiv begegnen
Vor und rund um Weihnachten, wenn der Wunsch nach Frieden, Harmonie und familiärem Zusammensein allgegenwärtig scheint, kann das Thema der Einsamkeit noch prägender sein. Vor allem ältere, einsame Menschen erleben die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel als besonders belastend.
„Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.“
Auch Sabine Maunz, Pflegexpertin beim Hilfswerk Österreich, ermutigt dazu, aktiv zu werden: „Es mag zwar herausfordernd sein, aus der eigenen Isolation ...
Quelle: OTS0085 am 12.12.2023 11:14 Uhr
Pressemeldung
»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023
Pressemeldung
Lebens- und Sozialberater sowie Personenbetreuerinnen bilden Fachgruppe der Menschenfreunde in der WK Wien – Janisch: „Helfen in schwierigen Lebensumständen“
Wien (OTS) - „Wir bilden die Fachgruppe der Menschenfreunde in der Wirtschaftskammer!“ Mit diesen Worten beschreibt Fachgruppenobmann Harald G. Janisch sein Selbstverständnis für die in der Wirtschaftskammer Wien organisierten Personenberater und Personenbetreuer. Beiden Berufsgruppen geht es laut Janisch darum, Menschen entweder davor zu schützen, in belastende Situationen zu kommen oder sie zu unterstützen, wenn sie in schwierigen Lebensumständen sind, etwa bedingt durch Krankheit und/oder Alter.
Neue Verordnung zur Ausbildung
Janisch wies im Rahmen der gestern am Abend stattgefundenen jährlichen Fachgruppentagung der Personenberater und der Personenbetreuer darauf hin, dass die vergangenen 12 Monate für beide Berufsgruppen besonders herausfordernde Zeiten waren. Bei den Personenberatern wurde die psychosoziale Beratung durch eine neue Verordnung zur Ausbildung auf ein universitäres Level gehoben und das Gütesiegel der „staatlich geprüften psychosozialen Beratung“ eingeführt.
Staatliche Förderung angehoben
Erfolg bei den Personenbetreuern: Intensive Gespräche im Sozialministerium und im Parlament führten dazu, dass die staatliche Förderung heuer das erste Mal seit 15 Jahren valorisiert wurde. Die Förderung von 550 Euro wurde - seit Jahresbeginn in zwei Schritten - schließlich mit 1. September auf 800 Euro im Monat angehoben.
Wiener Resilienzmodell
Warum er die Fachgruppen „Menschenfreunde“ nennt, erklärt Janisch wie folgt: „Nach dem von uns entwickelten Wiener Resilienzmodell ist es das Aufgabengebiet der Lebens- und Sozialberater, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu optimieren.“ Die Resilienz ist eine spezielle Begabung der Menschen, die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu erhalten. Ziel ist es, die Resilienz der Klienten so weit zu stärken, ...
Quelle: OTS0021 am 04.10.2023 09:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: kathpress.at 27.09.2023 11:04 Uhr
"Neuer IEF-Lehrgang "Arise" vermittelt in sechs Semestern umfassende Kompetenz und Eintrittskarte für die Tätigkeit in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung [...]«
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Quelle: kathpress.at am 27.09.2023 11:04 Uhr
Ausbildung Pressemeldung