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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Klienten*innen, welche die Bereitschaft mitbringen für Veränderung. Auch wenn sie noch nicht wissen, was es genau ist, was sie verändern wollen, oder wie sie es verändern sollen, doch alleine der Wille, zur Veränderung, bringt dass mit, was ich benötige, damit wir gut zusammenarbeiten können. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Ich habe diesen Beruf ergriffen, um zu unterstützen, Menschen von einem Leid zu befreien, welches ihnen, von Menschen zugefügt wurde, welche selbst dringlichst zur Therapie hätten gehen müssen. Und weil ich davon überzeugt bin, dass es jede*er schaffen kann, ein für sich gutes Leben zu führen. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Zuhören können, dasein können, ein stabiles Gegenüber zu sein, es halten zu können was kommt, Empathie, Humor, Offenheit, zu wissen dass das Anderessein eine Bereicherung ist, Organistationstalent; Das Wissen, dass nur der*die Klient*in weiß was richtig und wichtig ist - er * sie hat die Expertise - ich begleite, gebe Inputs, helfe aus, bahlten den roten Faden im Blick |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Eigenes Interresse und Expertise; |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Dass ich nach wie vor für meinen Beruf brenne :-) |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, ich arbeite auch mit anderen Fachkräften zusammen, z.Bsp: mit versch. Psychiatern*innen, Hausärtzten*innen, Fachkräfte im Bereich AD(H)S, wissenschaftliches Personal, Fachkräfte für Transgender, Pflege, Kinder / Erziehung, Traumarbeitslehrende, KiJu, Gewaltpräventionsstelle und Opferschutzeinrichtungen, ... |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja, sehr gerne. Bei Interessse bitte einfach anschreiben! Egal ob in Firmen, Erwachsenenbildung oder Schulen, Seniorenunterküfte, ... Kombination von verschiedenen Themen möglich, genauso wie das Anfragen von nichtaufgelisteten Themen. Die Themen / Umfang werden individuell angepasst an Ihre Bedürfnisse. Themenauswahl: Phänomen Körper: • Körpersprache (& Management) • Psychosomatik allgemein • Körperbild • Embodiment (Zusammenspiel von Körper/Leib und Geist) • Fühlen und Spüren Sexualität: • Sexualmedizin • Sexualstörungen • Sexualpädagogik • Sexualisierte Gewalt • Pornographie • Verschiedene Sexuelle Orientierungen und Beziehungsformen Feminismus und Gender Achtsamkeit: • Mindfulness-Based Compassionate Living (MBCL) 8-Wochen Kurs • Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) 8-Wochen Kurs • Achtsames Gehen – mit allen Sinnen • Leben im Hier und Jetzt Mag ich sein? Ins mögen Kommen Stärkung des Vertrauens in sich Selbst, in Andere und in die Welt Selbstwert Eigene Entscheidungen treffen Sinnerfassungsmethode, Stellungnahme, Stuhlübung, … Traumarbeit Biographiearbeit Genogramm Soziale Netzwerke und Internet: Gefahren und Vorteile Parapsychologie Sozialpsychologie (allgemeine psychologische Effekte) Gewaltprävention Aggression, Autoaggression und Impulskontrollstörungen Täter- und Opferarbeit Traumatherapie Grenzziehung Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Leitliniengerechter Umgang mit nicht-suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSSV) bei Kindern und Jugendlichen“ Suizidales Verhalten Kommunikation: • Motivierende Gesprächsführung • Gewaltfreie Kommunikation • Paardialog • Körpersprache • Verhandlungstechniken • Interkulturelle Kommunikation • Phänomenologie / Wesensschau Transkulturelle Beratung und Interkulturelle Arbeit Andere und sich selbst besser verstehen: Umgang mit Fremden Schutzkonzepte für Organisationen, für Kinder + Jugendliche mit Fluchterfahrungen Forschung (Qualitative und Quantitative) Lernen lernen Konzentrationsförderung Motivationsblockaden Intrinsische und extrinsische Motivation Willensstärkungsmethode Human Animal Studies: Mensch – Tier – Verhältnisse kritisch betrachtet Unterstützung von Kindern, wenn ein Elternteil psychisch Erkrankt ist Allgemeine Psychoedukation, zu den verschiedenen Störungs-, Krankenbilder / Diagnosen: Psychotische Zustandsbilder, Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, Angststörungen, Zwänge, Essstörungen, ADHS, Autismus, Epilepsie und Muskelerkrankungen, Zwangs- und Ticstörungen, Fibromyalgie, Sprachstörungen, … Palliativmedizin Konzept der selektiven Optimierung, von Baltes: • SOK: Selektion, Optimierung, Kompensation • für ältere Menschen und für Menschen mit Beeinträchtigungen Kohärenzsinn Einschlafen, Durchschlafen und Ausschlafen Elternarbeit Marte Meo und „Neue Autorität“ Komorbidität – Sucht – Arbeit Work - Life - Balance Prokrastination Zeitmanagement NLP PR und Pressearbeit Unternehmensgründung – Selbstständigkeit ... |
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Was bedeutet für Sie Glück? Das Leben zu spüren, daran teilzuhaben und nicht nur von außen zuschauen. Mich berühren zu lassen. Lachen, Spaß haben |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Ein Leben ohne jegliche Art von Gewalt, für Alle. Gesundheit |