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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Mein Antrieb und meine Leidenschaft ist es, Brücken zu bauen bzw. Menschen zu unterstützen, Brücken zu sich selbst und anderen zu bauen, um eine Welt mitzugestalten, in der alle Lebewesen im Einklang miteinander leben können. Meine Fähigkeiten, unterschiedliche Menschen mit ihren verschiedenen Standpunkten zusammenzubringen und auch in verschiedenen Sichtweisen und Konzepten der Welt Verbindungen zu erkennen, Zusammenhänge herzustellen und so eine ganzheitlichere Vision der jeweiligen Situation zu erreichen, setze ich erfolgreich im Coaching und der Beratung ein, um Menschen bei ihren Herausforderungen und in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu begleiten. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen ist für mich unabdingbar. Wir sind nicht nur Körper oder nur Psyche. Vielmehr bilden Körper, Psyche und Seele eine untrennbare Einheit. Diese Sichtweise bildet die Basis meiner Arbeit mit Kindern, Erwachsenen und Unternehmen. Für körperorientiertes und neurosensorisches Coaching sind zudem Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Bereich der Körperpsychotherapie, der Neurowissenschaften und Polyvagal-Theorie wichtig. Wie in jedem Beruf, der mit Menschen zu tun hat, sind zudem Empathie und Einfühlungsvermögen sowie Neutralität Grundpfeiler meines Coaching- und Beratungsalltags. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Der Mensch ist kein eindimensionales Wesen, sondern ein dreidimensionales, das aus Körper, Psyche und Seele besteht. Viel zu häufig wird jedoch diese ganzheitliche Betrachtung überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Doch können wir viel mehr Klarheit und Veränderung erreichen, wenn wir den Menschen als Ganzes betrachten. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ich arbeite mit einem weltweiten Netzwerk von Kolleg/innen in verschiedenen Themenbereichen zusammen. |