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45 News gefunden


Gezielte Unterstützung in herausfordernden Zeiten

St. Pölten (OTS) - Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich und das Ländliche Fortbildungsinstitut präsentieren mit Stolz das wegweisende Projekt "Lebensqualität Bauernhof", eine Initiative zur Unterstützung unserer Bäuerinnen und Bauern.

Die österreichische Landwirtschaft steht vor einer Reihe von drängenden Herausforderungen: steigende Produktionskosten, bürokratische Hürden, Ernteausfälle aufgrund unvorhersehbarer Faktoren und die wachsende Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Gemäß den jüngst veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der österreichischen Hagelversicherung bereiten all diese Themen den Landwirtinnen und Landwirten in Österreich ernsthafte Sorgen. In Zeiten, in denen der Druck auf landwirtschaftliche Betriebe zunimmt, ist es von höchster Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, die das Wohlbefinden und die Resilienz unserer Landwirt:innen fördern. "Lebensqualität Bauernhof" (LQB) setzt genau hier an und hat klare Ziele vor Augen.

Unterstützung in Akutsituationen und Krisen: Das bäuerliche Sorgentelefon

Oft sind es die kleinen Schritte, die den Weg aus einer schwierigen Lebenssituation weisen. Das bäuerliche Sorgentelefon fungiert als erste Anlaufstelle, wo kompetente psychosoziale Berater:innen bei Problemen aller Art zuhören und Lösungswege aufzeigen. Ob es um Generationenkonflikte, Partnerschaftsherausforderungen oder Hofübergaben geht - hier wird zugehört und Unterstützung geboten. Das bäuerliche Sorgentelefon ist montags bis freitags von 8:30 bis 12:30 Uhr unter der Nummer 0810 / 676 810 erreichbar.

Unterstützung in schwierigen Lebensphasen: Psychosoziale Beratung und Mediation

Die Landwirtschaftskammer NÖ bietet seit 2012 psychosoziale Beratung und Mediation für Einzelpersonen, Paare und Familien im bäuerlichen Umfeld an. Angesichts der gestiegenen Nachfrage wurde das neue Angebot Beratung.Coaching.Mediation ins Leben gerufen. Von Generationskonflikten bis zur Begleitung von Hofübergaben und betrieblicher Weiterentwicklung - das Team HOF. ...
Quelle: OTS0081, 10. Aug. 2023, 13:03

"Das e-beratungsjournal versteht sich als Zeitschrift für Onlineberatung und computervermittelte Kommunikation. Die Artikel werden laufend ergänzt. [...]"

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im April 2023

ernährung heute widmet sich emotionalem Essen sowie den Folgen von Corona, dem Einfluss von Social Media sowie gesellschaftlichen Trends auf unser Essverhalten.

Wien (OTS) - Dass der Magen und Emotionen zusammenhängen, besagen nicht nur traditionelle Sprichwörter wie "Liebe geht durch den Magen". Denn Hunger ist einerseits eine Stressreaktion, die häufig als Ärger, Zorn oder Wut fehlinterpretiert wird, und andererseits wirkt sich unsere aktuelle Stimmung auf unser Essverhalten aus. In der neuen Ausgabe des Magazins ernährung heute beleuchtet das forum. ernährung heute (f.eh) daher ernährungspsychologische Grundlagen sowie "emotionales Essverhalten", das als "Nahrungsaufnahme ohne Vorhandensein von physischen Hungersignalen" definiert ist. Die Corona-Pandemie mit den Lockdowns hat dabei insbesondere bei alleinlebenden, jüngeren Menschen zu einer Veränderung des Essverhaltens und zu einer Verstärkung von Essstörungen beigetragen. Weitere Themen in der neuen Ausgabe sind die Entstehung, Prävention und Therapie von Essstörungen sowie der Einfluss von Social Media und Werbung.

Angenehme Emotionen fördern die Nahrungsaufnahme. Der Körper ist dann verstärkt bereit, sich mit neuen Reizen – wie dem Essen – zu beschäftigen. Dagegen sind die körperlichen Reaktionen von intensiven "negativen" Emotionen im Normalfall mit Essen nicht vereinbar, da sich der menschliche Körper unter Stress entweder auf die Flucht oder den Kampf vorbereitet. Etwas anders verhält es sich bei chronischem Stress: Während die Hormone, die Hunger signalisieren (Ghrelin und Peptid Y) in höherer Konzentration vorliegen, kommt es gegenüber jenen Hormonen, die die Sättigungssignale vermitteln (z. B. Leptin, Insulin) zu einer verringerten Sensitivität. Etwa zwei Drittel der Menschen essen daher zwar nicht zwangsläufig mehr, jedoch häufig energiereicher, da Comfort Food – also hochkalorische Lebensmittel – "negative" Emotionen bzw. innere Anspannung regulieren.

Menschen, die ihre Emotionen ...
Quelle: OTS0049, 19. Juli 2022, 10:30

Zitat: tips.at 30.06.2021 14:19 Uhr

"[...] Bilanz in Zahlen: mehr als 12.000 Beratungen für fast 3.000 Menschen in allen erdenklichen Lebenskrisen wie Überforderung, fehlende Kommunikation in der Paarbeziehung, Trennungen und Männergewalt, vorgenommen von einem Team aus einer Psychotherapeutin, diplomierten Ehe-, Familien- und Lebensberatern, einem Mediatorenteam, einer Psychologin sowie einem Männerberater. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 30.06.2021 14:19 Uhr

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Quelle: OTS0008, 1. Dez. 2020, 08:00

16. Jahrgang (2020), Heft 1

Artikel:

Minnie Silfverberg: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch den Einsatz videogestützter Kommunikationstechniken in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung aus Sicht von Beratungspersonen bei ask!

Jelena Hoghe, Ruth Limmer & Christine Reule: Zugänge zur Onlineberatung: Wie finden Jugendliche psychosoziale Beratungsangebote Sozialer Dienste im Internet?

Weitere Infos bzw. die Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: e-beratungsjournal - Jänner 2020

Graz (OTS) - Um als Lebens- und Sozialberater die Beratung und Betreuung von Menschen ausüben zu dürfen, bedarf es umfangreicher Ausbildungen. "„Ohne entsprechenden Befähigungsnachweis wird keine Gewerbeberechtigung erteilt“", stellt der Obmann der zuständigen Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der WKO Steiermark, Andreas Herz, klar. Trotzdem schließt das Land Steiermark diese Berufsgruppe in vielen Bereichen der Auftragsvergabe aus, speziell was Supervisionsleistungen im Bereich der Behindertenhilfe betrifft. Hier lehnt man die Lebens- und Sozialberater ab, obwohl das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort im März 2018 festgehalten hat, dass für die gewerbsmäßige Erbringung von Supervisionsleistungen grundsätzlich eine Gewerbeberechtigung als Lebens- und Sozialberater erforderlich ist. "„Eine Diskriminierung, die wir so nicht länger zulassen werden“", betont Herz: "„Wir reichen als Fachgruppe eine entsprechende Musterklage gegen das Land Steiermark ein.“"

Rechtsanwalt Thomas Neger von der Kanzlei Neger/Ulm zu den Hintergründen: "„Die Behindertenhilfe - und damit auch die Supervision in der Behindertenhilfe - wird in Österreich insbesondere durch die Lebenshilfe Österreich als Verein und deren Unterorganisationen erbracht. Die Bundesländer, in diesem Fall das Land Steiermark, finanzieren die Behindertenhilfe durch Förderungen. Konkret verlangt das Land als Voraussetzung, damit jemand Supervisionen für Fachkräfte in Einrichtungen der Behindertenhilfe durchführen kann, als „Mindeststandard“ die Eintragung in gewisse „Listen“. Mangels Eintragung in eine dieser Listen lehnt das Land Steiermark die Durchführung von Supervisionen durch Lebens- und Sozialberater in der Behindertenhilfe ab und gewährt der Lebenshilfe keine Finanzierung für solche Leistungen." "Diese Vorgehensweise bzw. Rechtsauffassung des Landes Steiermark sei weder durch ein Gesetz noch durch irgendeine Verordnung gedeckt und „erscheint grob willkürlich“, erklärt Neger. ...
Quelle: OTS0125, 18. Okt. 2018, 11:38

14. Jahrgang (2018), Heft 1

Artikel:
Alexander Oswald: Onlineberatung – Ist Mailberatung noch eine angemessene Form, um Jugendliche und junge Erwachsene in (suizidalen) Krisen zu erreichen? Eine sozio-technische Analyse.

Richard Reindl: Zum Stand der Onlineberatung in Zeiten der Digitalisierung.

Karin Drda-Kühn, Renate Hahner & Evelyn Schlenk: Mit Smartphone, Tablet und Sozialen Medien – Online-Beratung und -Therapie für die Generation der „Digital Natives“

Rezensionen:
Scherenberg, Viviane & Pundt, Johanne (Hrsg.). Digitale Gesundheitskommunikation. Zwischen Meinungsbildung und Manipulation.
Rezensent: Stefan Kühne ...
Quelle: e-beratungsjournal.net - März 2018

Stadträtin Sandra Frauenberger und Bezirksvorsteher Franz Prokop eröffnen Woche im Zeichen der seelischen Gesundheit in Ottakring

Wien (OTS) -

Unsere Seele wichtig nehmen – was heißt das eigentlich? Was können wir tun, damit es unserer Seele gut geht? Und wohin können wir uns wenden, wenn wir Hilfe brauchen? Antworten auf diese Fragen bietet die Woche der Seelischen Gesundheit von 12. bis 16. März 2018 in Ottakring.

Den Startschuss gaben am Montag, 12. März 2018, Stadträtin Sandra Frauenberger und Bezirksvorsteher Franz Prokop. Für Frauenberger steht fest: „Es gibt keine Gesundheit ohne seelische Gesundheit. Daher gibt es in Wien zahlreiche Einrichtungen, in denen Betroffene zu den verschiedensten Problemen oder auch Erkrankungen beraten und betreut werden.“

Organisationen und Vereine aus Ottakring stellen in den nächsten Tagen ihr umfangreiches Angebot zu Themen rund um Psychotherapie, Stressprophylaxe, Demenz und Resilienz vor. Praktische Tipps und Lebenshilfe stehen dabei im Mittelpunkt. So erwartet die TeilnehmerInnen ein abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Präsentationen und gemeinsamen Aktivitäten wie Tai Chi und Nordic Walking zur Entspannung. „Es freut mich, dass so viele Einrichtungen aus dem Bezirk mitmachen und ihre Unterstützungs- und Beratungsangebote präsentieren. Denn so erfahren die Bewohnerinnen und Bewohner von Ottakring, wo sie in schwierigen Lebensphasen Unterstützung bekommen“, so Bezirksvorsteher Franz Prokop.

Für Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung, trägt das seelische Wohlbefinden maßgeblich zu unserer Gesundheit bei: „Daher ist es gut zu wissen, wie wir mit den täglichen Herausforderungen im Job und im Privatleben umgehen können, um unsere innere Balance zu halten.“

Das vollständige Programm zur Woche der Seelischen Gesundheit und Informationen zum „Gesunden Ottakring“ sind online abrufbar unter www.gesundesottakring.at.

Gesundes Ottakring

„Gesundes Ottakring“ wird im Rahmen des Programms „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung umgesetzt. ...
Quelle: OTS0056, 14. März 2018, 10:18

Ein Film von
MICHAEL KREIHSL

Nach dem Erfolgsstück von
DANIEL GLATTAUER

Inhalt:

Die Liebe kann fast alles: Herzen brechen, Berge versetzen, Königreiche zerstören. Die ganz, ganz großen Sachen. Aber eines kann sie nicht: Den Graben überbrücken, der entsteht, wenn ein Paar sich, wie man so schön sagt, auseinandergelebt hat. Zwei Menschen, die einst zusammenkamen, weil sie sich blind verstanden und besser als alle anderen aufeinander ein- und verlassen konnten. Jetzt, viele Jahre und viele Erfahrungen später, sprechen sie eine völlig unterschiedliche Sprache.
Joana (Aglaia Szyszkowitz) und Valentin (Devid Striesow) stehen auf den entgegengesetzten Seiten des erwähnten Grabens. Nach über einer Dekade Ehe kommunizieren sie zwar miteinander, aber nur noch gehässig und polemisch. Die gemeinsame Tochter zwingt sie zum Paartherapeuten.
Dieser Therapeut (Erwin Steinhauer) hat mit den beiden seine helle Freude. „Du hörst mir nie zu!“ –„Wozu denn, du sagst ja immer das gleiche!“ „Du verstehst mich nicht!“ – „Dann sag halt mal etwas, was ein normaler Mensch kapiert!“ Joana und Valentin schenken einander nichts, aber sie bekommen es mit einem ebenbürtigen Gesprächspartner zu tun, der ihre unheile Welt mit viel Witz und Klugheit auf den Kopf stellt.

Wenn zwei sich streiten, lacht oft der Dritte: Wenn ein Paar so richtig zankt, kann das für Außenstehende durchaus amüsant sein – weil man mitleidet und sich gleichzeitig dabei wieder erkennt, denn die verbalen Kampftechniken der Liebe sind so limitiert wie universell. Aus dieser Tatsache machte Bestsellerautor Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“) sein Erfolgsstück „Die Wunderübung“, in dem er meisterlich den Zustand einer langjährigen Liebesbeziehung beschreibt – und den Versuch, sie mit Hilfe eines Dritten wieder auf Schiene zu bringen. Getragen von fein geschliffenem Dialogwitz und tiefen Einsichten in die menschliche Seele gibt es zahllose Aha- und Ahja-Erlebnisse. Regisseur Michael Kreihsl ...
Quelle: Presseheft 11.1.2018


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