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Caritas stärkt in der Krise Kompetenzzentrum gegen Armut am Hauptbahnhof: Neue Anlaufstelle für Familien in Not ergänzt Sozialberatung und Hilfe bei Problemen rund ums Wohnen.

Wien (OTS) - Schon bislang war der Standort am Wiedner Gürtel 10 Wiens erste Adresse für Menschen, die etwa in finanzielle Not geraten sind oder Gefahr liefen, ihre Wohnung zu verlieren. „Diesen Schritt gehen wir nun in der Krise konsequent weiter. Denn wir sehen: Der Druck auf die Menschen ist zuletzt massiv gestiegen – gerade auch für Familien und Alleinerziehende“, betont Klaus Schwertner, Geschäftsführender Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien. Seit kurzem bietet die Caritas mit ihrem Familienzentrum nun vor Ort auch Beratung für Erwachsene und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche – bei Problemen, Krisen und Konflikten an. Vorrangig richtet sich das kostenlose Angebot an armutsbetroffene Familien. Schwertner: „Die Krise hat nicht nur die materielle Not vieler Menschen verschärft, auch psychische Belastungen nehmen zu. Unser Ziel: Gerade jetzt in der Krise wollen wir den Standort als Kompetenzzentrum gegen Armut weiter stärken. Unser Ziel ist es, Menschen und Familien in Not so noch rascher und noch umfassender helfen zu können.“ Doris Anzengruber, Leiterin Familienzentrum und Sozialberatungsstelle, ergänzt: „Die Corona-Krise hat viele bereits bestehende Probleme massiv verstärkt. Einkommensverlust, Arbeitslosigkeit oder der Wegfall von Kinderbetreuung setzen viele Familien materiell, aber auch psychisch enorm unter Druck. Die Zahl der Menschen, die sich hilfesuchend an uns wenden, ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Darunter sind noch immer sehr viele, die noch nie auf die Hilfe der Caritas angewiesen waren. Wir haben deshalb das Team in der Familienberatung jetzt noch verstärkt. Aufgrund der Corona-Situation haben wir eine Hotline eingerichtet und bieten Telefonberatung an.“

Caritas möchte noch mehr Menschen mit Hilfsangebot erreichen

Die Teams des ...
Quelle: OTS0048, 9. Okt. 2020, 10:00

"Berater, wohin man schaut. Wir scheinen lebenslänglich von Beratern und Beratungsangeboten umzingelt. Das Spektrum reicht von der genetischen Beratung potenzieller Eltern über die Schwangerschaftsberatung, die (Früh-)Erziehungsberatung, die Schul- und Studienberatung, die Ehe-, Familien- und Lebensberatung zur Vermögens- und Anlageberatung, Schuldnerberatung, Verbraucherberatung, Berufsberatung, Rechts- und Steuerberatung, Organisations- und Unternehmensberatung bis hin zur Politikberatung. Was all diese Beratungsansätze miteinander verbindet: Es sind Formen der Kommunikation. Daher eröffnet die System- und Kommunikationstheorie einen Weg, unterschiedliche Typen der Beratung zu charakterisieren, gegeneinander abzugrenzen und zu vergleichen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Carl-Auer Newsletter - März 2014

Seit gestern gibt es für unsere User die Möglichkeit nach Einrichtungen zu suchen,
die Elternberatung gemäß § 95 Abs. 1a AußStrG anbieten:
www.beratungsstellen.at/elternberatung-vor-einvernehmlicher-scheidung

Sind auch Sie als "geeignete Person für die Beratung von Eltern nach § 95 Abs.1 a AußStrG" anerkannt und an einer Eintragung interessiert, lassen Sie uns bitte die entsprechenden Unterlagen per eMail zukommen an: service@bestNET.com

Ihr bestNET.Team

In der Huttengasse 21 in Ottakring nimmt dieser Tage das neue Eltern-Kind-Zentrum den Betrieb auf. In Wien stehen Eltern insgesamt acht Eltern-Kind-Zentren (EKIZ) als Treffpunkt und Anlaufstelle zur Verfügung. Das Ottakringer Eltern-Kind-Zentrum ist innerhalb des Bezirks übersiedelt und ist größer aber auch familienfreundlicher gestaltet und es hat eine bessere Verkehrsanbindung. Eltern erhalten in den EKIZ Unterstützung und Beratung bei allen Fragen zu Geburt, Erziehung oder auch Haushaltsführung. "Es ist der Stadt Wien wichtig, der Präventionsarbeit einen möglichst hohen Stellenwert zu geben. Attraktive Angebote wie jenes in der Huttengasse, die Mütter und Väter in ihrer zweifelsohne nicht immer einfachen Rolle unterstützen, sollen helfen, rechtzeitig zu erkennen, wann Hilfe benötigt wird. Besser einmal ein Beratungsgespräch zuviel in Anspruch nehmen als später zu erkennen, dass man zu lange gewartet hat", betont Jugendstadtrat Christian Oxonitsch.

Persönliche, individuelle Beratung

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen und PsychologInnen nehmen sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. Sie greifen die persönlichen Anliegen der Eltern auf und bieten umfassende Informationen, Hilfestellung und Unterstützung zur Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft, zur Strukturierung des neuen Alltags mit dem Baby, zum Leben mit den Kindern, zur Bewältigung schwieriger Erziehungssituationen und bei Fragen rund um Trennung/Scheidung von Eltern. Es besteht auch die Möglichkeit des Besuchs von SozialpädagogInnen oder SozialarbeiterInnen in der eigenen Wohnung. Dies wird von Müttern und Vätern, für die es manchmal schwierig ist eine Beratungsstelle aufzusuchen, gerne angenommen.

Gut vorbereitet aus das Elternsein

Eltern, die ein Baby erwarten, haben viele Fragen. Die Teams in den Elternschulen der Eltern-Kind-Zentren bereiten mit ihren Vorträgen auf die Geburt und das Leben mit Kindern vor. In entspannter, angenehmer Atmosphäre können sich die werdenden Eltern informieren, austauschen und Kontakte knüpfen. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.07.2011


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