Wien (OTS) - 30 besorgte Vertreter:innen der Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater:innen haben sich heute zu einer friedlichen Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium in Wien zusammen gefunden, um für eine Rücknahme des Begutachtungsstatus der geplanten neuen Ausbildungsverordnung für die Lebens- und Sozialberatung zu demonstrieren und auf die Auswirkungen bei Inkrafttreten der Verordnung aufmerksam zu machen.
Dabei wurde ein offener Brief an Bundesministerin Dr.in Margarete Schramböck mit Informationen über die geplante Verordnung sowie Forderungen nach einer Überarbeitung von allen Teilnehmer:innen unterschrieben.
Weder die Bundesministerin noch andere Mitarbeiter:innen ihres Büros in Stellvertretung waren zu einer persönlichen Übernahme des offenen Briefes vor Ort bereit. Das Schreiben wurde dennoch Mitarbeiter:innen der Poststelle zur Weiterleitung an die Bundesministerin übergeben.
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https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220210_OTS0139/off...Quelle: OTS0139, 10. Feb. 2022, 14:52
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