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Kompakte Informationen für Frauen und beratende Stellen

"Diese Kampagne, in der die wichtigsten Details zur 'Pille danach' leicht verständlich aufbereitet werden, geht nun an den Start. Es ist mir ein großes Anliegen, einerseits den betroffen Frauen und andererseits den beratenden Einrichtungen sachliche und kompakte Informationen zur Verfügung zu stellen ", so Gesundheitsminister Alois Stöger anlässlich des Kampagnenstarts Anfang März.

Die Fachinformationen werden mit einem Begleitbrief des Gesundheitsministers an alle relevanten Stellen wie etwa Apotheken, Frauenärztinnen und -ärzte, gynäkologische Ambulanzen oder Jugendberatungseinrichtungen übermittelt und sollen bei der Beratung behilflich sein.

Folgende Aspekte werden auf den Plakaten und im Infofolder erläutert:
- Ein Notfallkontrazeptivum ersetzt keinesfalls eine reguläre Verhütungsmethode.
- Eine bestehende Schwangerschaft kann durch die Einnahme nicht abgebrochen werden.
- Die "Pille danach" bietet keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten.
- Eine Verhinderung der Schwangerschaft ist nicht in jedem Fall gegeben, insbesondere wenn Unsicherheit über den genauen Zeitpunkt des ungeschützten Geschlechtsverkehrs besteht.
- Es wird nachdrücklich eine Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin für Frauenheilkunde empfohlen.

Zusätzlich zu den Plakaten und Foldern können die Informationen auch auf folgender Internetseite abgerufen werden:

http://www.notfallpille.at
Quelle: ots 11.3. 2010/ Bundesministerium für Gesundheit


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