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5 News gefunden > von aks gGmbH Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin gemeinnützige BetriebsGmbH


"Verbote sind dabei wenig hilfreich, denn Kinder müssen den Umgang mit der Medienvielfalt lernen. „Achten Sie sowohl darauf, wie viel Ihr Kind fernsieht als auch darauf, welche Sendungen es sieht“, so Matt. Wichtig dabei ist, dass gerade jüngere Kinder nicht für längere Zeit alleine vor dem Fernseher sitzen.

Bis zum 3. Geburtstag kein Fernsehen
Für die Kleinsten hingegen ist Fernsehen gänzlich ungeeignet. „Bis zum dritten Lebensjahr sollten Kinder grundsätzlich nicht fernsehen. Die raschen Bildabfolgen und Szenen führen zu einer Reizüberflutung. Vieles, von dem was Kinder sehen, können sie zudem gar nicht verstehen“, betont Mag. Dr. Matt. Auch bei Computerspielen sollten Eltern auf eine altersgerechte Auswahl achten. “Kinder neigen dazu, Spiele zu bevorzugen, die für ältere Kinder sind. Sie fühlen sich dadurch „älter, größer, wichtiger“. Dennoch, die Altersbegrenzungen sind sinnvoll und entwicklungsangepasst“, betont Mag. Irene Fitz. [...]"

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Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011

"Gut und bedarfsgerecht zu essen trägt maßgeblich zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit, zum Wohlbefinden und zur Lebensfreude bei. Denn die Versorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen kann altersbedingte Veränderungen der Organe verlangsamen und Krankheiten vorbeugen.

Auf Vitamine und Mineralstoffe achten
Mit zunehmendem Alter braucht der Körper weniger Energie für die Arbeit seiner Organe. Die meisten Vitamine und Mineralstoffe werden allerdings mindestens in derselben Menge wie in jungen Jahren benötigt. „Bei kleiner werdenden Portionen sollten Sie daher besonders hochwertige Lebensmittel mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen auswählen“, betont Angelika Stöckler. Die Basis einer gesunden Ernährung für SeniorInnen bilden Gemüse, Obst, Getreide, (Vollkorn-)Brot und Beilagen. Obst und Gemüse schmecken roh, gekocht sowie als Saft. Sie liefern reichlich Vitamine, Mineral- und Schutzstoffe. Daher sollten sie bei keiner Mahlzeit fehlen. Getreideflocken und Vollkornbrot aus fein vermahlenem Korn sind bekömmlich und unterstützen die Verdauungsvorgänge. [...]"

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Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011

"Zu Weihnachten treffen oft verschiedene Erwartungshaltungen aufeinander. Während die Eltern ein Festtagsessen mit Verwandten wollen, freuen sich die Kinder auf chillige Weihnachten mit Freunden. Viele Konflikte könnten vermieden werden, wenn die Beteiligten frühzeitig miteinander reden. Dann werden Kompromisse zwischen gemeinsamen Aktivitäten und individuellen Unternehmungen geschaffen.

Lassen Sie sich nicht stressen
Hinterfragen Sie Ihre innere Einstellung zu Weihnachten: Was ist Ihnen an diesem Fest wichtig? Was machen Sie, weil man es von Ihnen erwartet? Was bedeutet mir Zeit mit meiner Familie oder Freunden? Schaffen Sie sich bewusst Freiräume und machen Sie Dinge, die Ihnen gut tun und Sie innerlich ruhen lassen, wie ein gutes Buch zu lesen. Erst wenn wir Zeit haben, erleben wir Besinnlichkeit. Es geht auch darum, die vielfach überhöhten Erwartungen an Geschenke herunterzuschrauben. [...]"

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Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011

"Mit KiVi wurden die Bereiche Ernährung, Bewegung und psychisches Wohlbefinden vereint. Einfache Übungen, die gut in den Schulalltag eingebaut werden können, tragen dazu bei, dass die Kinder motivierter, leistungsfähiger und gesünder sind.

Mehr Wohlbefinden mit KiVi
KiVi Kids…vital berücksichtigt die Bereiche Bewegung, Ernährung und Psychosoziales Wohlbefinden gleichermaßen und baut damit auf den zentralen Säulen der gesunden Schule auf. "Die Lehrerinnen und Lehrer erhalten in den KiVi-Handbüchern viele Anregungen, die es ihnen leicht machen, täglich kleine 'Inseln' für mehr Wohlbefinden in den Schulalltag einzubauen", beschreibt Projektleiterin Angelika Stöckler von der aks Gesundheitsvorsorge das Konzept. So gibt es Aktivierungs- und Konzentrationsübungen, die die Kinder in zwei bis drei Minuten in Top-Form bringen, oder einfache Atemübungen, die für Entspannung sowie für eine gute Lernatmosphäre sorgen. [...]"

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Quelle: aks Newsletter 3/2011 14.10.2011

"Damit Kinder mutig werden rät Mag. Fitz dazu, den Nachwuchs schon früh mitentscheiden zu lassen. „Wenn Kinder erfahren, dass sie auf ihr Leben Einfluss nehmen können, fühlen sie sich gefordert und stark. Übertragen Sie altersgemäße Verantwortung und loben Sie schon die kleinsten Bemühungen“, so Fitz. Bei ängstlichen Kindern rät sie zu Geduld und Zuversicht, auch für das eigene Leben. „Wenn wir mutige Kinder haben wollen, müssen wir auch uns selbst etwas zutrauen“, erklärt die Psychologin.

Ohne Mut kein aufrechter Gang
„Für die Entwicklung ist der Mut, ein bestimmtes Risiko einzugehen, unglaublich wichtig. Das sieht man, wenn Kinder gehen lernen“, betont Stephan Schirmer. Obwohl Krabbeln eine sichere Fortbewegung ist, versuchen sich Kinder auf ihren wackeligen Beinen fortzubewegen. Sie gehen damit das Risiko eines Sturzes ganz bewusst ein. [...]"

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Quelle: aks Newsletter 2/2011 - 01.07.2011


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