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333 News gefunden


„Großartige Anerkennung der hohen Ausbildungsqualität“: Fachverbandsobmann Andreas Herz begrüßt Gleichsetzung mit dem ersten Abschnitt der Psychotherapieausbildung

Wien (OTS) - Am Donnerstag wurde im Gesundheitsausschuss das neue Psychotherapiegesetz beschlossen. Damit wurde zugleich das Bachelorstudium im Bereich Psychosoziale Beratung (Bachelor Professional, BPr) aufgenommen. Der Bachelor Professional ist damit nicht mehr nur ein wichtiger und anerkannter Zugang zur Ausübung des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung (LSB), sondern wird zugleich als Schritt in Richtung Psychotherapie aufgewertet. Konkret ist der Bachelor Professional im Bereich psychosoziale Beratung mit der Aufnahme in das neue Gesetz dem Abschluss des ersten Ausbildungsabschnittes in der Psychotherapieausbildung gleichgesetzt.

„Mit dieser Umsetzung wurde eine jahrzehntelange Forderung des Fachverbandes, Lebens- und Sozialberatung als Zugang zur Psychotherapie zu ermöglichen, verwirklicht“, kommentiert Andreas Herz, Obmann des Fachverbandes in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Er erinnert daran, dass 2022 das Berufsbild der Lebens- und Sozialberatung in Österreich umfassend modernisiert und aufgewertet wurde. Das war die Grundlage für die nunmehrige Anerkennung. „Dieser Schritt zeigt, dass die hohen Standards in den Zugangsvoraussetzungen eine goldrichtige Entscheidung waren.“ (PWK133/HSP)

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OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PWK0003 ...
Quelle: OTS0165 am 11.04.2024 15:35 Uhr

Im Magazin Gutleben geben Experten hilfreiche Tipps fürs Familienleben

Wien (OTS) - Hilfreiche Tipps fürs Familienleben gibt es in der neuesten Ausgabe des Magazins Gutleben von Experten aus der psychosozialen Beratung und der Personenbetreuung. Das Magazin wird von der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien herausgegeben (online auf www.gutleben.wien).

Zum großen Themenbereich „Familie: Zwischen Himmel und Hölle“ stellt das Magazin all jene Bereiche vor, in denen die Mitglieder der Fachgruppe, einerseits die Lebens- und Sozialberater und andererseits die Personenbetreuer und die Organisationen von Personenbetreuung (Vermittlungsagenturen) Unterstützung und Lösungen bei vielerlei Anliegen anbieten. So finden sich in dieser speziellen Ausgabe unter anderem Beiträge zur Planung von einem erfüllten Zusammenleben in der Familie, zu den individuellen Bedürfnissen von Kindern, zu den Fragen von Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden, aber auch zu Gewalt in Familien.

Der Initiator des Magazins und Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, erklärt die Intention zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Tue Gutes und rede darüber. Für jede Lebensrolle, die man als Mensch einnehmen kann, gibt es durch unsere psychosozialen Berater bewährte psychosoziale Unterstützungs- und Coachingmöglichkeiten, um mental und seelisch in einen guten Zustand zu kommen und zu bleiben. Aber auch die physische Fitness kommt nicht zu kurz: diesen Part betreuen die Ernährungs- und Sportwissenschaftlichen Berater, die ebenfalls unter dem Schirm der Lebens- und Sozialberatung agieren.“

Was die Personenbetreuung betrifft, sollen die Leser des Magazins „einen Einblick in die harte und heldenhafte Arbeit der 24-Stundenbetreuerinnen zur Entlastung vieler Familien erhalten“, so Janisch. Ebenso weist Janisch auf die wertvolle Unterstützung von Organisationen von Personenbetreuung. „Gerade diese, umgangssprachlich auch Vermittlungsagenturen ...
Quelle: OTS0070 am 05.02.2024 11:29 Uhr

»418. Verordnung des Bundesministers für Arbeit und Wirtschaft, mit der die Allgemeine Prüfungsordnung, die Lebens- und Sozialberatungs-Verordnung, die Unternehmerprüfungsordnung und die Wertpapiervermittlungsverordnung geändert werden
Auf Grund des § 352a Abs. 1 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194/1994 zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 204/2022 und die Kundmachung BGBl. I Nr. 75/2023, wird verordnet: [...]«

Den Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 182/2023, BGBl Kundmachungen, bgbl-kundmachungen@bgbl-ris.bka.gv.at am 28.12.2023

Lebens- und Sozialberater sowie Personenbetreuerinnen bilden Fachgruppe der Menschenfreunde in der WK Wien – Janisch: „Helfen in schwierigen Lebensumständen“

Wien (OTS) - „Wir bilden die Fachgruppe der Menschenfreunde in der Wirtschaftskammer!“ Mit diesen Worten beschreibt Fachgruppenobmann Harald G. Janisch sein Selbstverständnis für die in der Wirtschaftskammer Wien organisierten Personenberater und Personenbetreuer. Beiden Berufsgruppen geht es laut Janisch darum, Menschen entweder davor zu schützen, in belastende Situationen zu kommen oder sie zu unterstützen, wenn sie in schwierigen Lebensumständen sind, etwa bedingt durch Krankheit und/oder Alter.

Neue Verordnung zur Ausbildung

Janisch wies im Rahmen der gestern am Abend stattgefundenen jährlichen Fachgruppentagung der Personenberater und der Personenbetreuer darauf hin, dass die vergangenen 12 Monate für beide Berufsgruppen besonders herausfordernde Zeiten waren. Bei den Personenberatern wurde die psychosoziale Beratung durch eine neue Verordnung zur Ausbildung auf ein universitäres Level gehoben und das Gütesiegel der „staatlich geprüften psychosozialen Beratung“ eingeführt.

Staatliche Förderung angehoben

Erfolg bei den Personenbetreuern: Intensive Gespräche im Sozialministerium und im Parlament führten dazu, dass die staatliche Förderung heuer das erste Mal seit 15 Jahren valorisiert wurde. Die Förderung von 550 Euro wurde - seit Jahresbeginn in zwei Schritten - schließlich mit 1. September auf 800 Euro im Monat angehoben.

Wiener Resilienzmodell

Warum er die Fachgruppen „Menschenfreunde“ nennt, erklärt Janisch wie folgt: „Nach dem von uns entwickelten Wiener Resilienzmodell ist es das Aufgabengebiet der Lebens- und Sozialberater, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu optimieren.“ Die Resilienz ist eine spezielle Begabung der Menschen, die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu erhalten. Ziel ist es, die Resilienz der Klienten so weit zu stärken, ...
Quelle: OTS0021 am 04.10.2023 09:00 Uhr

Coaching im Sinne psychosozialer Intervention ist in Österreich gewerberechtlich den Lebens- und Sozialberatern vorbehalten

Wien (OTS) - „In Österreich darf, aus gewerberechtlicher Sicht, die psychosoziale Intervention bei Menschen in ihren verschiedenen Lebensrollen hinsichtlich Lebenserfolg, Sinnfindung, Lebenszufriedenheit und Problembewältigung – also Beratung, Supervision und Mediation – in vollem Umfang nur von gewerberechtlich befugten Lebens- und Sozialberatern angeboten und praktiziert werden.“ Daran erinnert heute die Berufsgruppensprecherin der Lebens- und Sozialberater in der Wirtschaftskammer Wien, Beate Kolouch.

Anlass für den Hinweis Kolouchs sind aktuelle Medienberichte über die - fälschliche - Bezeichnung „Coach“ in Hinblick auf psychosoziale Intervention bzw. Vergleiche mit der Situation in Deutschland. Dort aber ist dieses Coaching rechtlich ganz anders geregelt als in Österreich. In Deutschland hat auch die Beratungslandschaft mit deutlich mehr Wildwuchs zu kämpfen als hierzulande. „Das lässt leider viel Missbrauch zu, insbesondere wenn diese Coaching-Angebote in Hinblick auf psychosoziale Intervention via Online-Werbung nach Österreich gelangen“, warnt Kolouch.

Österreich hat weit besseren Schutz der Konsumenten vor unseriösen Anbietern als Deutschland

„Es geht uns besonders um den Schutz vor unseriösen und unautorisierten Coaches, auch aus dem Ausland, z.B. aus Deutschland. Österreich hat Standards und Schutzmechanismen für die Konsumenten, die weit über denen von dort liegen“, sagt Fachgruppenobmann Harald G. Janisch. Er verweist darauf, dass die deutschen Anbieter gut daran täten, in Österreich Anleihen bei diesen Standards zum Schutze der Konsumenten zu nehmen.

Finanzielle Ausbeutung und Missbrauch durch Gurus, Heiler und selbsternannte Coaches

Bis heute sind in der Folge der Corona-Krise viele Menschen in psychischen Ausnahmesituationen, sei es in der Beziehung, im Job oder einfach wegen der langen Einsamkeit. ...
Quelle: OTS0121, 21. Juni 2023, 11:54

Zitat: science.apa.at 05.05.2023, 11:07

"Ab dem Wintersemester 2023/2024 führt die Universität für Weiterbildung Krems erstmals berufsbegleitende Bachelorprogramme der Weiterbildung durch. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 05.05.2023, 11:07

Coaching, Mediation, Supervision verkörpern die Kernkompetenzen von psychologischer Beratung durch Lebens- und Sozialberater

Wien (OTS) - Mit der Entwicklung der 4. Wiener Schule der psychologischen Beratung haben die in der Wiener Wirtschaftskammer organisierten Lebens- und Sozialberater einen weiteren Meilenstein im Angebot für ihre Klienten gesetzt. Das betonte der Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien, Harald G. Janisch, bei der Gründungsfeier dieser 4. Wiener Schule.

Janisch blickt auf die Entstehungsgeschichte der 4. Wiener Schule zurück: „Die 4. Wiener Schule hat sich - zusätzlich zu der die Krankheitsbilder therapierenden Formen der Psychologie - als eine fächer- und disziplinenübergreifende Wissenschaft der salutogenetischen (gesundheitserhaltenden) Faktoren entwickelt. Vor mehr als 30 Jahren war die Zeit reif für die präventiv-psychologische Beratung auf Augenhöhe für Menschen ohne Krankheitsbilder, aber in kritischen Lebenssituationen.“

1989 - Geburtsstunde der gewerblichen Lebens- und Sozialberatung
In diesem Zusammenhang verweist Janisch auf die Leistungen von Rotraud Perner und der Präsidentin des österreichischen Vereins für Lebensberatung Marietheres „Maresi“ Frauendorfer und deren Mitstreitern. Beide gelten mit ihren Teams als Pioniere und „Mütter der Lebensberatung“ in Österreich. Die Psychotherapeutin Rotraud Perner initiierte 1985 das Gewerbe der „psychologischen Beratung“, welches die gelernte Sozialarbeiterin Maresi Frauendorfer im Jahre 1989 in das reglementierte Gewerbe der Lebens- und Sozialberater überführte. Die Wirtschaftskammer hat sich dabei als starken und seriöse Trägerorganisation etabliert und bewährt. Janisch berichtet vom weiteren historischen Verlauf der Lebens- und Sozialberatung, die ab 2004 zu einer Triade der Salutogenese mutierte: Zusätzlich zur psychologischen Beratung, hat sich die ernährungswissenschaftliche wie auch sportwissenschaftliche Beratung „gesellt“. ...
Quelle: OTS0018, 11. April 2023, 09:05

Zitat: www.meinbezirk.at 6. März 2023, 14:58 Uhr

"[...] Bernhard Moritz, Fachgruppenobmann für Personenberatung und Personenbetreuung spricht im Interview darüber, was Lebens- und Sozialberater tun und wie der Berufsstand aussieht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 6. März 2023, 14:58 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at 25. Oktober 2022, 11:04 Uhr

"Statistisch gesehen arbeiten ab 30. Oktober Österreichs Frauen bis Jahresende gratis, im Vergleich zum Gehalt der Männer. Im Bezirk St. Veit ist dieser Equal Pay Day benannte Tag sogar zwei Tage früher. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 25. Oktober 2022, 11:04 Uhr

Zu mehr Gesundheit und weniger Pflege mit täglich 8.000 Schritten und der Unterstützung der Lebens- und Sozialberater

Wien (OTS) - „Das Buch „Raus aus der Pflegefalle“, ist ein klares Plädoyer für die Aufgabenfelder der Lebens- und Sozialberater“, so fasst es Harald G. Janisch, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien zusammen. Das Buch wurde auf der Fachgruppentagung von zwei der Autoren Alexander Biach und Univ.Prof Norbert Bachl, vorgestellt.

„Wenn wir es schaffen, dass die Dienst- und Beratungsleistungen der ernährungs-, sportwissenschaftlichen und psychosozialen Berater von der Bevölkerung breit angenommen werden, wäre das ein wesentlicher Beitrag zu mehr Gesundheit im Alter. Die positiven gesellschaftlichen Folgen wären weniger Ausgaben für Reparaturmedizin und Pflege. Das Geld würde für wichtige andere staatliche Aufgaben, wie etwa Bildung, zur Verfügung stehen“, fasste Janisch im Anschluss an den Vortrag, und die darauffolgende Diskussion, zusammen. Er verweist darauf, dass in Österreich rund 8 Milliarden Euro für Pflege und 2,7 Milliarden Euro alleine nur für das Pflegegeld ausgegeben werden.

Im Kern geht es in dem Buch darum, wie man künftig Pflegefälle verhindern kann. Ein Vorschlag sieht dazu einen Best-Agers-Bonus Pass vor, also einen „Mutter-Kind-Pass“ für Erwachsene. Verbunden mit einem Anreizsystem ist das, davon zeigen sich die Autoren auf Grund z.B. der Erfahrung mit dem Mutter-Kind-Pass überzeugt, der beste Weg bei der Gesundheitsvorsorge Fortschritte in der Bevölkerung zu erzielen.

Die Autoren gehen detailliert auf die Maßnahmen, die zu mehr Gesundheit und weniger Kranke und Pflegfälle führen, ein. Ein wesentlicher Faktor zur Senkung der Gesundheits- und Pflegekosten ist ein gesundes Altern. Wie es darum in Österreich derzeit leider steht, wurde unter anderem durch zwei Zahlenbeispiele verdeutlich: So stieg die Anzahl der Bezieher von Pflegegeld von 1998 auf 2018 um rund 250. ...
Quelle: OTS0123, 25. Okt. 2022, 12:37


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