"Wegweiser für eine gelungene Konfliktbewältigung in Gesundheitsberufen
Kleines Schulungs-1x1 der Kommunikation in Konfliktsituationen
Führungskräfte finden Anregungen, die Konfliktfähigkeit im Team zu fördern
Präventionstipps: So vermeiden Sie Konflikte
Leicht verständlich und umsetzbar
An Konflikten können Sie wachsen
Konflikte gehören zum beruflichen Alltag der Gesundheitsberufe. Oft belasten und überfordern sie die Beteiligten, die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt und die Kosten für das Unternehmen steigen.
Es geht auch anders! Dieses Buch macht Sie konfliktfähig. Es zeigt, wie Sie in eine gelebte Konfliktkultur investieren können, die Ihr Wohlbefinden steigert und zum positiven Arbeitsklima beiträgt.
Erfahren Sie mehr zu den Themen:
Konflikte erkennen und verhindern
Konfliktfähigkeit trainieren
Aktive Konfliktarbeit im Team
Konfliktmanagement als Führungstool
Unterstützende Angebote: Mediation, Supervision und Konfliktlotsen
Mit zahlreichen Übungen, Gesprächsleitfäden, Praxistipps u.v.m. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.07.2012
Buch
" Umfassender Wegweiser für eine gelingende Konfliktbewältigung Enthält auch wertvolle Tipps für die Prävention von Konflikten Für alle Gesundheitsberufe geeignet
Konflikte gibt es überall, wo Menschen sind. Besonders am Arbeitsplatz wirken sich ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotentiale nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.
Experten aus verschiedenen Bereichen stellen in diesem Buch speziell auf den Gesundheits- und Krankenpflegebereich abgestimmte Methoden zur Konfliktbearbeitung und -prävention vor. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis und zeigen Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Coaching, Supervision, gewaltfreier nonverbaler und interkultureller Kommunikation, Mitarbeitergesprächen, Systemischer Aufstellung, Moderation und Mediation auf. Die Vorstellung des neuartigen Konfliktlotsenmodells gibt einen Ausblick auf zukünftige Wege zur kreativen Konfliktbewältigung in diesem speziellen Umfeld [....]
Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich
Gesunde ZwischenMenschlichkeit
Wehner, Lore, Brinek, Theodor, Herdlitzka, Michael
1st Edition., 2010, 184 S. 10 Abb., Geb.
ISBN: 978-3-211-99700-0
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010
Buch Newsletter
Am 12. und 13. November 2009 fand der erste Mediations-Kongress des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation, ÖBM, in Wien statt. 21 prominente Persönlichkeiten, darunter Autor Dr. Gerhard Schwarz, Botschafter Dr. Wolfgang Petritsch und Philosoph Dr. Anton Bucher, unterstrichen in Vorträgen und Workshops die zunehmende Bedeutung der Mediation im privaten Bereich, in Unternehmen und Organisationen sowie bei innerstaatlichen und internationalen Konflikten. Über 130 TeilnehmerInnen folgten den hochkarätigen Keynotes durch die Bandbreite an mediativen Einsatzgebieten.
Konsens als höchstes Ziel
Dr. Gerhard Schwarz, Bestsellerautor von „Was Jesus wirklich sagte“ und „Führen mit Humor“, zog das Publikum mit stammesgeschichtlichen Hintergründen der menschlichen Konfliktlösung in seinen Bann und zeichnete den Weg von Flucht, Kampf, Unterordnung über Delegation und Kompromiss bis hin zum erstrebenswerten Ziel des Konsenses. Demnach seien Konflikte nur dann zufriedenstellend gelöst, wenn alle Beteiligten eine gemeinsame Entscheidung treffen. Dass dies in internationalen Konfliktlösungsprozessen ein langwieriges Unterfangen darstellen kann, weiß Botschafter Dr. Wolfgang Petritsch, Vertreter Österreichs bei der OECD in Paris, aus eigener Erfahrung. Petritsch, der als EU-Chefverhandler bei den Kosovo-Friedensgesprächen in Rambouillet und Paris maßgeblich beteiligt war, bestätigte jedoch, dass sich Mediation in internationalen Konflikten immer mehr durchsetzt, da diese oftmals nicht mehr rein militärisch gelöst werden könnten.
Anerkennung der MediatorInnen
Chancen und Grenzen der Mediation wurden in einer Podiumsdiskussion mit anschließender Fragerunde erörtert. O. Univ.-Prof. Dr. Bea Verschraegen, Juristin und Professorin an der Universität Wien, vertrat die Meinung, dass Mediation nur mit den richtigen MediatorInnen, den richtigen MediandInnen und in der richtigen Situation sinnvoll wäre. Mediation sei somit nicht für jedes Problem geschaffen. ...
Quelle: Presseinformation 16.11.2009
Pressemeldung