Wie haben Sie in Corona-Zeiten geschlafen? Haben Sie Homeoffice und Kurzarbeit in Ihre Träumen begleitet? Waren Sie müder oder erschöpfter als gewöhnlich?
Im Rahmen einer Online – Befragung erforscht nun eine internationale Initiative das Thema Schlaf und Träumen rund um die Covid -19 Krise.
Machen Sie mit! Den (anonymisierten) Online-Fragebogen ICOSS – International COVID Sleep Study Questionnaire und weitere Informationen finden Sie unter http://www.schlafcoaching.org/ (ca 15-20 Min).
Diese Initiative wird von der Arbeiterkammer Wien, der ÖGSM/ASRA (Österr. Gesellschaft für Schlafmedizin) und dem MedUniWien Lehrgang Schlafcoaching unterstützt.
Für Fragen oder Anregungen steht Ihnen Frau Dr. Holzinger (Institut für Bewusstseins- und Traumforschung) gerne zur Verfügung:
office@schlafcoaching.org oder unter +43 699 101 99 042.
Kurzbeschreibung des Projektes:
Internationale und Österreichische Umfrage zum Schlafverhalten unter
Covid-19 mit Bezug zur Arbeits(platz)gestaltung und psychischem Wohlbefinden mit dem ICOSS - International COVID Sleep Study Questionnaire Dr. Brigitte Holzinger, http://www.schlafcoaching.org/
Unter Zusammenarbeit mit der AKWien mit Unterstützung des MedUniLehrgangs Schlafcoaching und der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin
(ASRA)
Kurzbeschreibung des Online-Fragebogens ICOSS:
Der ICOSS wurde als internationale Initiative, eingeleitet von einem finnischen Kollegen (WHO-Mitglied, Berater der Regierung in Finnland), gemeinsam mit weiteren Kollegen aus Norwegen, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, China, Japan und Österreich entwickelt und ist Teil einer internationalen Studie, die von Schlafforscher/Innen weltweit durchgeführt wird. Hier in Österreich wird diese Non-Profit-Untersuchung vom Institut für
Bewusstseins- und Traumforschung (eingetragener Non-profit-Verein) durchgeführt, unter der Leitung von Dr. Brigitte Holzinger, Somnologin und wissenschaftliche Leitung des MedUniWien Lehrgangs Schlafcoaching (https://www. ...
Umfrage
Zitat: www.faz.net 25.08.2015, von Christoph Schäfer
"Viele träumen vom Chefsessel, vom üppigen Gehalt und von der Macht. Doch der Preis, den Spitzenmanager bisweilen dafür zahlen, ist hoch: Termine beim Psychotherapeuten und einsame Nächte [...]"
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Quelle: F.A.Z. Beruf & Chance Dienstag, 25. August 2015
Zeitungs-Artikel
"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.
Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"
Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.
Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.
Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014
Forschung Newsletter Studie
Zitat derStandard.at 27. September 2014, 17:00:
"Wissenschaftsautor Stefan Klein über Sigmund Freud, neurobiologische Traum-Neuigkeiten und darüber, wie sie sich nützen lassen
Wien - Können Sie sich an die Träume der heutigen Nacht erinnern? Wenn Sie in Farben geträumt haben, dann sind Sie höchstwahrscheinlich jünger als 55 Jahre alt. Wie der US-Forscher Eric Schwitzgebel vor rund zehn Jahren herausfand, stellt sich das aber nicht automatisch mit höherem Alter ein: Nur Menschen der Nachkriegsgeneration, die mit Schwarz-Weiß-Filmen im Kino und im Fernsehen aufgewachsen sind, nehmen ihr nächtliches Hirnkino viel eher in Grautönen wahr. [...]"
(Klaus Taschwer, DER STANDARD, 27.9.2014)
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Quelle: www.derStandard.at 27. September 2014, 17:00
Forschung Zeitungs-Artikel
"Sind Träume deutbar? Was sagen sie über unser geheimes Seelenleben aus? Sigmund Freud hat mit seinem Buch "Die Traumdeutung" den Traum für die Wissenschaft entdeckt und fruchtbar gemacht. Die "Traumdeutung" ist ein im wahren Wortsinn Epoche machendes Werk: Es trägt die Jahreszahl 1900 auf dem Titelblatt und markiert den Ausgangspunkt der Psychoanalyse. Sie hat unser Bild vom Menschen radikal verändert. Sigmund Freud relativierte mit ihr die Rationalität menschlichen Handelns und erkannte, dass der Mensch von unbewussten Trieben bestimmt wird.
Die Dokumentation "Sigmund Freuds Traum" führt zu den Lebensstationen, die Freud in seinem wissenschaftlichen Leben entscheidend geprägt haben." ...
Quelle: www.3sat.de/programm/?d=20140121
TV-Sendung
"Inhalt der aktuellen Ausgabe
Kinderrechte: Empowerment durch Forschung
Partizipatorische Forschung im Kontext der Kinderrechtskonvention
Wussten Sie, dass ...
... es KEINEN Trend zum Einzelkind gibt?
Partnerschaft im Fokus
Ergebnisse aus drei Projektarbeiten
Bücher: Was vom Manne übrigblieb; Migration und Trauma; Zukunft. Werte. Europa [...]"
Weitere Informationen und das beziehungsweise im pdf-Format finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.oif.ac.at 14.12.2012
Studie Zeitschrift
Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist stets eine besondere Beziehung und beide prägt. Diese Beziehung verändert sich mit den Jahren. Wie diese Mutter-Tochter Beziehung aussehen kann oder sollte, damit beschäftigt sich Claudia Haarmann in ihrem Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“.
Ihre These ist dabei, dass jede Mutter für ihr Kind (in diesem Fall die Tochter) nur das Beste will, aber sie etwas daran hindert, ihr das auch zu geben. Dazu führen ihrer Meinung nach meist Traumata aus vorherigen Generationen, wie Krieg, Gewalterfahrungen oder Verluste.
Sie betrachtet die Beziehung hauptsächlich aus Sicht der Mütter und beschäftigt sich dabei mit Fragen, wie können Mütter verhindern, diese Traumata an die nächste Generation weiter zu geben, oder welche Auswirkungen Mütter auf die spätere Partnerschaft ihrer Töchter haben.
Über die Autorin
Claudia Haarmann, 1951 geboren, arbeitet als freie Journalistin für Rundfunk und Fernsehen. Heutzutage arbeitet sie als Psychotherapeutin (HP), mit den Schwerpunkten Traumatherapie, Konfliktbearbeitung, Systemaufstellung und Körpertherapie. Sie lebt und arbeitet in Essen. Ihr erstes Buch „Unten Rum- Die Scharm ist nicht vorbei“ war schon ein Bestseller. Ihr neues Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ liegt nun in überarbeiteter Form vor, ergänzt um das Thema des Kontaktabbruches.
„Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ von Claudia Haarmann; Orlanda Verlag; Seiten 270; Preis: 19,95€; Erscheinungsdatum: April 2012
Quelle: http://suite101.de/article/muetter-sind-auch-menschen-muetter-und-toechter-begegnen-sich-neu-a134109
Zitat: Profil 17/2012
"Es geschah, was immer geschieht. Der Vater erzählte seine Geschichte. Die Mutter erzählte ihre. Das Kind blieb stumm. Ein klassisches Scheidungsdrama eben. Am Morgen des 3. April hatte der dänische IT-Berater Thomas S. seinen fünfjährigen Sohn Oliver in einem Vorort von Graz auf offener Straße entführt und nach Kopenhagen gebracht. Die Mutter, Marion W., wandte sich an die Medien, der Vater auch, ihre Geschichten ähnelten einander, auch wenn sie sich widersprachen: Der Vater sagte, dass es dem Bub gut gehe, weil er ja jetzt endlich zu Hause sei. Die Mutter meinte, dass es dem Bub nur zu Hause gut gehen könne, und zwar in Österreich. Wie es Oliver wirklich geht, kann nicht beurteilt werden. Eine langfristige Prognose ist aber zulässig: Es wird ihm nicht gut gehen. Früher oder später, unausweichlich.
Denn kindliche Traumata vergehen nicht, selbst wenn sich keine unmittelbaren Auswirkungen feststellen lassen. Sie beeinflussen das spätere Beziehungsleben. Sie können nach Jahrzehnten noch psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen auslösen. Sie können somatisch wirken und physische Krankheiten verursachen. Selbst Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben ihren Keim unter Umständen in der Kindheit. Ein Warnhinweis: Frühkindliche Traumata verkürzen Ihr Leben.[...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Zeitungs-Artikel
Erkennen Sie die Zeichen. Eine Psychose entsteht niemals von einem Tag auf den anderen und wird häufig viel zu spät erkannt. Dadurch entstehen keineswegs nur für den Betroffenen Gefahren: Auch die Angehörigen, Partner, Freunde und insbesondere Kinder können massive Schäden erleiden.
Natürlich können Sie selber nicht diagnostizieren – wohl aber eingreifen: Die Kranken selber können das nicht. Deren Heilungschancen sind ungleich höher, je früher ihre Entwicklung erkannt wird. Sind sie Bezugspersonen von Kindern oder labilen Menschen, können sie dort Traumatisierungen mit schlimmen Langzeitfolgen auslösen.
Wie auch Sie die Anzeichen erkennen, wie Sie sich und die Kinder schützen können und woran Sie sie wirklich professionelle Hilfe erkennen, erfahren Sie hier in einer auch für Laien verständlichen Sprache. Denn in keinem Bereich ist es schwieriger, adäquate Hilfe zu erhalten. Sie als Angehöriger sind nicht krank, brauchen aber tiefes Verständnis für diese Störung und fachmännische Erklärungen: In einer Sprache, die jeder versteht.
Quelle: Mag. Brigitte Swoboda 18.04.2012
"Bei Jobwechseln, Umstrukturierungen und Mergern ist es gang und gäbe, dass Manager sich für ihre weitere Zukunft beraten und coachen lassen. Eine fachliche Einschätzung und professionelle Begleitung beim Orientierungsprozess gehören in solchen Fällen inzwischen zum Alltag.
Doch nicht nur Manager nutzen die Karriereberatung und individuelles Coaching. Auch Angebote zugeschnitten auf Schüler, Berufseinsteiger und Studenten kommen immer mehr in Mode. Und das aus vielerlei Beweggründen. Der Klient will die eigenen Stärken und Schwächen ausloten, Ziele entwickeln und etwas finden, das zu ihm passt. Es werden Eigenschaften, Fähigkeiten und Wünsche analysiert, um dann passgenauen und individuellen Rat zu geben. Das Ziel: Den eigenen Traumberuf zu finden.
Ein weiterer Anlass für frühes Karriere-Coaching ist, dass Schüler und Studenten manchmal bereits ganz genau wissen, was sie wollen. Das Coaching wird hier zur Feinjustierung der eigenen Karriereplanung genutzt. Das Ziel soll so direkt und erfolgreich erreicht werden, wie nur irgend möglich. Es werden die optimalen und möglichen Wege individuell ausgelotet, das Studienangebot international verglichen und mit dem Klienten der eigene Weg entwickelt. Der weiß am Ende dann, welcher Weg mit welchen Chancen aufwarten kann. Und auch, ob er ihn denn bestreiten will und kann.
Eine solche Beratung bei einem Beratungsunternehmen lassen sich die Schüler dann auch gerne etwas kosten. Bis zu 1.500 Euro Tagessatz sind hier keine Seltenheit, meldet „Die Welt“. (ft)"
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03
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