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Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist stets eine besondere Beziehung und beide prägt. Diese Beziehung verändert sich mit den Jahren. Wie diese Mutter-Tochter Beziehung aussehen kann oder sollte, damit beschäftigt sich Claudia Haarmann in ihrem Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“.

Ihre These ist dabei, dass jede Mutter für ihr Kind (in diesem Fall die Tochter) nur das Beste will, aber sie etwas daran hindert, ihr das auch zu geben. Dazu führen ihrer Meinung nach meist Traumata aus vorherigen Generationen, wie Krieg, Gewalterfahrungen oder Verluste.
Sie betrachtet die Beziehung hauptsächlich aus Sicht der Mütter und beschäftigt sich dabei mit Fragen, wie können Mütter verhindern, diese Traumata an die nächste Generation weiter zu geben, oder welche Auswirkungen Mütter auf die spätere Partnerschaft ihrer Töchter haben.

Über die Autorin
Claudia Haarmann, 1951 geboren, arbeitet als freie Journalistin für Rundfunk und Fernsehen. Heutzutage arbeitet sie als Psychotherapeutin (HP), mit den Schwerpunkten Traumatherapie, Konfliktbearbeitung, Systemaufstellung und Körpertherapie. Sie lebt und arbeitet in Essen. Ihr erstes Buch „Unten Rum- Die Scharm ist nicht vorbei“ war schon ein Bestseller. Ihr neues Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ liegt nun in überarbeiteter Form vor, ergänzt um das Thema des Kontaktabbruches.

„Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ von Claudia Haarmann; Orlanda Verlag; Seiten 270; Preis: 19,95€; Erscheinungsdatum: April 2012

Quelle: http://suite101.de/article/muetter-sind-auch-menschen-muetter-und-toechter-begegnen-sich-neu-a134109
von Claudia Haarmann
Broschiert
Ausgabe: überarbeitete und ergänzte Neuauflage
Verlag: Orlanda Frauenverlag
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 3936937907


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