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Das Streben nach Glück ist so alt, wie die Menschheit selbst. Aber um welche Art von Glück soll es da gehen? Kann man das Glück verdienen? "scobel" widmet die erste Sendung im Jahr dem Thema Glück und fragt, was wir aktiv dazu beitragen können, um glücklich zu werden.
"Glück regiert das Leben, nicht Weisheit", formulierte Cicero im ersten Jahrhundert vor Christus. Heute denken wir, dass Weisheit unbedingt von Nöten ist, um das Glück zu finden. Glück ist erlernbar, ist die These, und ein Heidelberger Gymnasium hat Glück gar zum Schulfach erhoben.

Die Frage scheint unsere Gesellschaft gegenwärtig besonders zu beschäftigen. Eine wahre Flut von Ratgebern zum Thema überschwemmt den Markt, eine ganze Phalanx von Glücksaposteln meldet sich medienintensiv zu Wort. Glück ist ein Modethema. Zu fragen wäre, warum das so ist. Eine neue Perspektive kommt hinzu, denn die "positive Psychologie" hat das Glück zunehmend ins Visier von Ökonomen, Managementlehre und Politik gebracht. Und es ist neuerdings Thema in der Genetik: Ist das Glück etwa erblich? "scobel" stellt den aktuellen Stand der Glücksforschung vor.

Gäste:
Andrea E. Abele-Brehm
Sozialpsychologin, Universität Erlangen-Nürnberg

Michael Hampe
Zentrum für Geschichte des Wissens, ETH Zürich

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?source=/s...
Quelle: www.3sat.de 14.10.2010


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