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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Ich wollte schon immer einen Sozialberuf ergreifen und da ich mich selbst nicht als Pflegepersonal in einem Krankenhaus gesehen habe, dachte ich mir, dass ich meinem Gegenüber vielleicht auf der Ebene des seelischen Wohlbefindens gut unterstützen könnte. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Ich denke dass es vielen Menschen helfen würde, mentales Training selbst einmal an sich auszuprobieren und einige Beratungsstunden dafür in Anspruch zu nehmen. Es braucht kein großes Thema um sich damit auseinanderzusetzen. Man kann selbst jederzeit etwas für die eigene Psychohygiene tun und so gleichzeitig die seelische Immunbarriere erhöhen. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Definitiv, denn nur gemeinsam kann eine funktionierende, flächendeckende, psychosoziale Versorgung gewährleistet werden. Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner psychologischen Beratungstätigkeit und deshalb soll auch ihm die entsprechende Versorgung zukommen. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja ich biete gemeinsam mit meiner Kollegin Frau Mag. Martina Hetzenauer diverse Gruppendienstleistungen (Seminare, Trainings, Workshops, Vorträge) an. Wir sind der Meinung, dass wir im Team unsere Synergien im Sinne der Professionalisierung des Mentalcoachings zielführend einsetzen können, um so unseren Kund*innen die beste Beratung bzw. mentale Dienstleistung zukommen zu lassen. |