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Interview von Andreas Plasek

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen die etwas in ihrem Leben ändern möchten oder müssen ...

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

... die, die nichts ändern wollen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Die Liebe zu und der Glaube an das Gute im Menschen und die Überzeugung, daß es gut werden kann. Mit einem Wort: Faszination

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die baldige Besserung scheinbar unlösbarer Probleme.
Das hatte ich nicht verstanden, daß/wie das ging.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

1. Menschenliebe
2. Das Gute im Menschen erkennen können
3. Einfühlungsvermögen
4. Demut


F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Die haben sich für mich entschieden.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Ein Aha & Lächeln meiner KlientenInnen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Natürlich

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Hmmm....

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Meine Familie

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich wüsste es nicht.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ein Paul Hörbiger Satz: ... für angenehme Erinnerungen musst Du im voraus sorgen...

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Woher kommen wir, wohin gehen wir ...

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

... muß ich noch nachdenken darüber.


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