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25 News gefunden


„Großartige Anerkennung der hohen Ausbildungsqualität“: Fachverbandsobmann Andreas Herz begrüßt Gleichsetzung mit dem ersten Abschnitt der Psychotherapieausbildung

Wien (OTS) - Am Donnerstag wurde im Gesundheitsausschuss das neue Psychotherapiegesetz beschlossen. Damit wurde zugleich das Bachelorstudium im Bereich Psychosoziale Beratung (Bachelor Professional, BPr) aufgenommen. Der Bachelor Professional ist damit nicht mehr nur ein wichtiger und anerkannter Zugang zur Ausübung des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung (LSB), sondern wird zugleich als Schritt in Richtung Psychotherapie aufgewertet. Konkret ist der Bachelor Professional im Bereich psychosoziale Beratung mit der Aufnahme in das neue Gesetz dem Abschluss des ersten Ausbildungsabschnittes in der Psychotherapieausbildung gleichgesetzt.

„Mit dieser Umsetzung wurde eine jahrzehntelange Forderung des Fachverbandes, Lebens- und Sozialberatung als Zugang zur Psychotherapie zu ermöglichen, verwirklicht“, kommentiert Andreas Herz, Obmann des Fachverbandes in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Er erinnert daran, dass 2022 das Berufsbild der Lebens- und Sozialberatung in Österreich umfassend modernisiert und aufgewertet wurde. Das war die Grundlage für die nunmehrige Anerkennung. „Dieser Schritt zeigt, dass die hohen Standards in den Zugangsvoraussetzungen eine goldrichtige Entscheidung waren.“ (PWK133/HSP)

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OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PWK0003 ...
Quelle: OTS0165 am 11.04.2024 15:35 Uhr

Zitat: kathpress.at 27.09.2023 11:04 Uhr

"Neuer IEF-Lehrgang "Arise" vermittelt in sechs Semestern umfassende Kompetenz und Eintrittskarte für die Tätigkeit in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung [...]«

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Quelle: kathpress.at am 27.09.2023 11:04 Uhr

Zitat: noe.orf.at 6. Mai 2023, 19.53 Uhr

"Etwas zu lernen gibt es nicht nur in der Schule oder an der Universität. Fortbildungen und Trainings für Erwachsene sind dazu da, sich ein Leben lang weiterzuentwickeln. [...]"

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Quelle: noe.orf.at 6. Mai 2023, 19.53 Uhr

Zitat: www.diepresse.com 25.02.2022 um 15:27 Uhr

"[...] Eine neue Verordnung soll die Ausbildung auf den neuesten wissenschaftlichen Stand bringen und das Prestige heben. Kritiker bemängeln Praxisferne. [...]"

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Quelle: www.diepresse.com 25.02.2022 um 15:27 Uhr

Zitat: news.wko.at 07.02.2022, 15:26

"[...] Mit der nun vorliegenden Verordnung wird dem Bedarf Rechnung getragen, die Ausbildungsinhalte anzupassen und zu modernisieren – dies vor dem Hintergrund, dass das Berufsbild seit etwa 30 Jahren besteht [...]"

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Quelle: news.wko.at 07.02.2022, 15:26

"Kooperation mit Betrieben verbessert Jobchancen für bildungsbenachteiligte Jugendliche aus EU- und Drittstaaten

Seit Jahresbeginn bietet die gemeinnützige Interface Wien GmbH der Stadt Wien das Basisbildungsprogramm „InterSpace“ für Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren, die nach Wien zugewandert sind. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.07.2018

"Die Sigmund Freud-Universität ist schon seit Jahren ein wichtiger Pfeiler in der Wiener Wissenslandschaft. Erst vor wenigen Jahren wurde sie nach einem gemeinsam mit der Stadt veranstalteten Psychotherapiekongress gegründet. Dass es nun bereits den Spatenstich zu einem eigenen Gebäude gibt, ist besonders erfreulich und zeigt wie stark die Verbindung Wiens zur Psychotherapie auch heute noch ist", so Wiens Wissenschaftsstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.

"Die SFU fügt sich perfekt in den neuen Bildungscampus im Zweiten Bezirk mit der Wirtschaftsuni ein. Die künftigen Studentinnen und Studenten werden hier ideale Bedingungen vorfinden. Im Herzen Wiens, an der U2, direkt am Prater. Wien festigt damit seine Position als attraktive Universitätsstadt in Europa. Gleichzeitig ist die Freud-Privatuniversität auch ein wichtiger Schritt, um die Psychotherapie mit ihrer langen Tradition wieder bei uns - international sichtbar - zu verankern. Sie wurde in dieser Stadt von Sigmund Freud begründet und wir sollten alles dafür tun, damit man auch in Hinkunft die Wissensstadt Wien mit innovativen Erkenntnissen aus der Psychologie verbindet. Die Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften waren schon immer eine der Wiener Stärken in der Wissenschaft, diesen Weg gilt es in Zukunft zu fördern", so Mailath.

Bereits im Wintersemseter 2011/2012 umfasste die Sigmund Freud-Universität (SFU) insgesamt rund 1000 StudentInnen, heute sind es bereits 1200. Die Fertigstellung des neuen Gebäudes ist für 2015 geplant [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.04.2013

Zitat: derstandard.at 22. Jänner 2013, 14:17

"Eröffnung des Neubaus mit Wohnheim für Studenten und Lehrende im März 2015

Wien - Die Sigmund-Freud-Privatuniversität (SFU) übersiedelt 2015 von ihrem aktuellen Standort in Wien-Landstraße neben die neue Wirtschaftsuniversität (WU) in den Prater. Der Spatenstich für den von der Schweizer Architektengruppe Holzer Kobler Architekturen geplanten Neubau soll Ende März erfolgen, gab Rektor Alfred Pritz am Dienstag bekannt. Der Bau soll Fakultäten und Institute der SFU beherbergen sowie die psychotherapeutisch-psychologische Ambulanz.

Zusammen mit einem Wohnheim für Studenten und Lehrende sowie einem weiteren Gebäude soll zwischen Messe und grünem Prater der "Campus Messestraße Wien" entstehen. Die 2005 akkreditierte SFU bietet Lehrgänge in Psychotherapiewissenschaft, Psychologie, Lebens- und Sozialwissenschaften an und hat derzeit rund 1.200 Studenten. Die Eröffnung des Neubaus ist für den 1. März 2015 geplant. (APA, 22.1.2013)"

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Quelle: derstandard.at 22. Jänner 2013, 14:17

"Bei Jobwechseln, Umstrukturierungen und Mergern ist es gang und gäbe, dass Manager sich für ihre weitere Zukunft beraten und coachen lassen. Eine fachliche Einschätzung und professionelle Begleitung beim Orientierungsprozess gehören in solchen Fällen inzwischen zum Alltag.

Doch nicht nur Manager nutzen die Karriereberatung und individuelles Coaching. Auch Angebote zugeschnitten auf Schüler, Berufseinsteiger und Studenten kommen immer mehr in Mode. Und das aus vielerlei Beweggründen. Der Klient will die eigenen Stärken und Schwächen ausloten, Ziele entwickeln und etwas finden, das zu ihm passt. Es werden Eigenschaften, Fähigkeiten und Wünsche analysiert, um dann passgenauen und individuellen Rat zu geben. Das Ziel: Den eigenen Traumberuf zu finden.

Ein weiterer Anlass für frühes Karriere-Coaching ist, dass Schüler und Studenten manchmal bereits ganz genau wissen, was sie wollen. Das Coaching wird hier zur Feinjustierung der eigenen Karriereplanung genutzt. Das Ziel soll so direkt und erfolgreich erreicht werden, wie nur irgend möglich. Es werden die optimalen und möglichen Wege individuell ausgelotet, das Studienangebot international verglichen und mit dem Klienten der eigene Weg entwickelt. Der weiß am Ende dann, welcher Weg mit welchen Chancen aufwarten kann. Und auch, ob er ihn denn bestreiten will und kann.

Eine solche Beratung bei einem Beratungsunternehmen lassen sich die Schüler dann auch gerne etwas kosten. Bis zu 1.500 Euro Tagessatz sind hier keine Seltenheit, meldet „Die Welt“. (ft)"
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03

Bewerbungsfrist bis Ende Februar - Dienstantritt am 1. September 2011

Die Wiener Stadtwerke, Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister, zählen mit ihren aktuell 450 Lehrlingen zu den zehn größten Ausbildungsbetrieben in Österreich. Der Großteil - zirka 350 Lehrlinge - erlernt einen handwerklichen, beziehungsweise technischen Beruf, rund 100 Jugendliche werden in kaufmännischen Berufen ausgebildet. Insgesamt werden in allen Konzernbereichen (Wien Energie, Wiener Linien, Bestattung und Friedhöfe Wien) 15 verschiedene Lehrberufe angeboten, von der Maschinenbau- und Elektrotechnik bis hin zu Industriekaufleuten.

"Die Wiener Stadtwerke haben explizit den Auftrag durch die Eigentümerin Stadt Wien, dass sie sich insbesondere für die Ausbildung von jungen Fachkräften engagieren. Die Aktivitäten der Wiener Stadtwerke im Bereich der Lehrlingsausbildung sind somit nicht nur ein sehr wichtiger Bestandteil der Wiener Ausbildungsgarantie, sondern stärken auch den Wirtschafts- und Unternehmensstandort Wien nachhaltig", so Vizebürgermeisterin Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner.

"Wir bieten eine optimale Ausbildung und geben der Jugend eine Chance. Deshalb nehmen wir jährlich sogar bis zu 50 Lehrlinge mehr auf, als benötigt werden. Das sehen wir als unsere unternehmerische Verantwortung der Gesellschaft gegenüber, und damit wollen wir auch der Jugendarbeitslosigkeit entgegen wirken", so Generaldirektorin Gabriele Payr. [...]

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.01.2011


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