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45 News gefunden


"Nine-to-Five-Jobs und geregelte Wochenenden sind passé, in der modernen Arbeitswelt verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend. Dadurch nimmt der Stress im Job häufig zu.

Drei von fünf Angestellten arbeiten manchmal auch am Wochenende oder an Feiertagen, rund die Hälfte von ihnen sogar freiwillig, zeigt eine Studie von YouGov. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Tipps finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.04.2015

"Entspannungstechniken helfen dabei, den Arbeitsalltag loszulassen und zur Ruhe zu kommen. Versuchen Sie es mal mit Autogenem Training, Progressiver Muskelentspannung, Tai Chi oder Yoga."
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 10.02.2015

"Allgemein kann von einer Hitzewelle gesprochen werden, wenn an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Tagestemperaturspitzenwerte 30 Grad Celsius oder mehr betragen und für den dritten Tag eine ebensolche Temperaturlage prognostiziert wird [...]

Wer ist gefährdet?

In Wien sind gesunde erwachsene Personen bei adäquatem Lebenswandel auch bei Hitzebelastung gesundheitlich nicht gefährdet.

Potentiell gefährdet sind hingegen

Babys und Kleinkinder
Über 75-jährige Personen
Menschen mit Behinderungen
Kranke
Heimbewohnerinnen und -bewohner
Suchtkranke
Körperlich tätige Personen (schwere körperliche Arbeit, Sport)
Personen mit vorbestehenden Erkrankungen oder chronischer Medikamenteneinnahme

Diese oder deren Betreuungspersonen sind vor individuellen, hitzeassoziierten Gefährdungen zu warnen.

Was kann passieren?

Ungeschützter Aufenthalt in der Sonne kann zu vermehrtem Schwitzen und damit verursachtem Flüssigkeitsmangel, weiters zu körperlicher Überwärmung und Hitzestau bis hin zu Hitzschlag, Kollaps, Verwirrtheit und im schlimmsten Falle zum Tod führen.

Vorschläge für Verhaltensmaßnahmen

- Überwiegender Aufenthalt an möglichst schattigen, eventuell gekühlten Orten - Verwendung von Ventilatoren, gegebenenfalls Klimatisierung

- Räumlichkeiten tagsüber verdunkeln und Fenster schließen, nur nachts ausgiebigst lüften
AUSNAHME: Bei sehr hohen Außentemperaturen müssen Räume, in denen sich Gaskombithermen und Gasdurchlauferhitzer befinden, ständig großzügig (offenes Fenster) gelüftet werden, weil es zu Abzugsstörungen der Abgase kommen kann. Der damit verbundene Austritt des farb- und geruchlosen Gases Kohlenmonoxid kann zu (unter Umständen lebensbedrohlichen) Vergiftungen führen. Gibt es im Aufstellungsraum des Gerätes kein Fenster, öffnen Sie die Türe und lüften Sie andauernd über die geöffneten Fenster der angrenzenden Wohnräume. Lassen Sie das Gerät regelmäßig warten. Bei Unklarheiten ...
Quelle: wien.at-Newsletter vom 26.7.2013

"Psychische Erkrankungen sind längst in in der Arbeitswelt angekommen. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter stärken können, damit es gar nicht erst so weit kommt, zeigt die neugestaltete Website www.psyga.info vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Die Zahlen belegen: Obwohl die Krankheitstage von Beschäftigten seit Jahren insgesamt rückläufig sind, nehmen die Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen deutlich zu. 2010 waren bereits zwölf Prozent aller Arbeitsunfähigkeitszeiten psychisch bedingt. Die mit psychischen Erkrankungen verbundenen Folgen für Gesellschaft und Unternehmen sind erheblich: Rund 763.000 Erwerbstätigkeitsjahre gehen nach Schätzungen dadurch mittlerweile verloren. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember

"Ostereierfarbe aus der Gewürzlade

Zu Ostern wird es wieder richtig bunt. Tests der letzten Jahre zeigen immer wieder, dass beim Färben der Eier bedenkliche Farbstoffe eingesetzt werden. Wer darauf verzichten will findet im Infoblatt "Ostereier - bio und natürlich gefärbt" zahlreiche Tipps zum Selberfärben. Einfache Zutaten wie Curcuma oder Zwiebelschalen erzielen wunderschöne Ergebnisse.

Hartgekochte Eier in allen Farben dürfen auf keinem festlichen Ostertisch fehlen. Doch manchmal ist bei den knallbunten Osterboten Vorsicht angebracht: Tests der letzten Jahre zeigen, dass bei konventionell gefärbten Eiern teilweise bedenkliche Farbstoffe eingesetzt werden. Diese machen auch nicht vor der Schale Halt, sondern dringen in das Ei ein und werden mitgegessen. "die umweltberatung" empfiehlt deshalb natürliche Pflanzenfarbstoffe zum Eierfärben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.03.2012

"Am 11. März jährt sich der Unfall im japanischen Atomkraftwerk Fukushima. Er hat die Risiken der Atomkraft deutlich gemacht und gezeigt, dass es höchste Zeit für Alternativen ist. Die beste Alternative lautet: Strom sparen. "die umweltberatung" gibt im Infoblatt "Strom sparen im Haushalt" viele Tipps dazu.

"Im Haushalt gibt es viele Möglichkeiten, durch einfache Maßnahmen den Stromverbrauch zu verringern, fangen Sie besser heute als morgen damit an!" appelliert Mag. Markus Novak, Energieexperte von "die umweltberatung". Ein Stromsparpotenzial findet sich in jedem Haushalt.

Am billigsten ist die nicht verbrauchte Energie

Sehr oft sind Elektrogeräte dauernd im Stand-by-Modus, obwohl sie nur selten genutzt werden, zum Beispiel Modem, Mikrowelle, Fernseher, Kaffeemaschine, Stehlampen, Drucker oder Stereoanlagen. Wer diese Geräte z.B. mit dem Kippschalter an der Steckerleiste tatsächlich abschaltet, statt im Stand-by-Modus laufen zu lassen, spart Strom und Geld. Denn der Stand-by-Verbrauch eines Gerätes kann über das Jahr mehr Kosten verursachen als der Energieverbrauch während der Betriebszeiten, besonders wenn dieses nur wenig benutzt wird. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.03.2012

"Bei Eis, Schnee und Kälte kommt es häufiger zu Stürzen. "Vor allem PatientInnen mit Schenkelhals- und Unterarmbrüche müssen wir in der Winterzeit vermehrt versorgen", sagt Dr.in Susanne Drapalik, Leiterin des Geschäftsbereichs Medizinmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbundes. Ihr Ratschlag? Drapalik: "Ältere Leute sollten die Tageszeiten für ihre Besorgungen gut wählen, ihren Stock oder andere Gehhilfe mitnehmen und auf rutschfeste Schuhe achten." Weitere Ursachen sind laut Dr. Günter Gal, Chef des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation der Rudolfstiftung, konzentrationssenkende Medikamente und Fehlsichtigkeit. "Ältere Personen sollten mit dem Hausarzt über den tatsächlichen Bedarf dieser Medikation sprechen und ihre Sehkraft auch mit Brillen nicht überschätzen", zieht der Mediziner seine Schlussfolgerung. Aber keineswegs, so Gal, sollte man auf den Spaziergang bei Tageslicht zu günstiger Tageszeit verzichten. "Denn", betont der Fachmann, "Tageslicht beugt depressiven Gemütslagen vor und schützt vor Osteoporose, wenn die Sonne auch auf Hautpartien scheint und der Körper vermehrt Vitamin D erzeugt." Wenn es doch zum Sturz kommt, rät der Mediziner, sich einzurollen und keinesfalls den Kopf hinauszustrecken. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 07.02.2012

"In den Geschäften werden schon die Gemüsesamen prominent präsentiert - das weckt die Sehnsucht nach Frühling und nach Gartenfreuden. Wer die Wintertage für eine gute Planung der Gemüsebeete nützt, wird mit reicher Ernte belohnt. "die umweltberatung" unterstützt bei den emsigen Vorbereitungen und gibt in der Broschüre "Wohlfühloase Naturgarten" einen Überblick über ökologische Gartenprodukte.

Vor dem Kauf von Samen ist es wichtig, einen genauen Plan für das Gemüsebeet zu schmieden. Mit der richtigen Mischkultur lassen sich unliebsame Tierchen vom Beet fernhalten, die Pflanzen wachsen gut und der Boden wird nicht ausgelaugt.
Hilfreiche Nachbarschaft: Salat gegen Erdflöhe

"Arten derselben Familie sollten nicht nebeneinander gepflanzt werden, da sie meist dieselben Fressfeinde haben und für dieselben Krankheiten anfällig sind", rät Mag.a Katharina Foglar-Deinhardstein, Gartenexpertin von "die umweltberatung". Zwiebeln halten Möhrenfliegen von Karotten fern, Salat schützt Radieschen vor Erdflöhen. Knoblauch und Zwiebel wirken auf fast alle Gemüsearten positiv, nur neben Erbsen und Bohnen sollten sie nicht wachsen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.01.2012

"Das Immunsystem ist unser stärkster Verbündeter im Kampf gegen die Erkältungskrankheiten", weiß Ursula Karnthaler, Leiterin der Infektionsvorsorge des Gesundheitsdiensts der Stadt Wien (MA 15). Karnthaler rät daher gerade in der kalten Jahreszeit zu Vorsorgeverhalten.

Folgendes hilft Erkältungen vorzubeugen:

Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung stärkt das Immunsystem.
Ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit in Form von alkoholfreien Getränken und Tees trägt dazu bei, die Schleimhäute auch bei trockener Heizungsluft feucht zu halten.
Bewegung, speziell Ausdauertraining an der frischen Luft, stärkt ebenfalls das Immunsystem (Wenn man bereits erkältet ist, kann sich Sportausübung auch negativ auf den Gesundheitszustand auswirken).
Auf ausreichend Erholung und Schlaf achten.
Rauchen und Alkohol beeinträchtigen die Abwehrkräfte und sollten daher vermieden werden.

Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien (MA 15) gibt wintersportbegeisterten und natürlich auch allen anderen WienerInnen allgemeine Winter-Tipps zu den Themen Wintersport, Bekleidung, Sicherheit und Schutz vor Erkältung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.01.2012

"Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über Maßnahmen zur Steueroptimierung zum Jahreswechsel. Die Aufzählung ist nicht abschließend. Wir möchten Sie jedoch auf einige Punkte hinweisen, die Sie 2011 noch prüfen sollten.

Steuertipps im Rahmen der betrieblichen Einkünfte:

-> Halbjahresabschreibung:
Erfolgt die tatsächliche Nutzung eines Wirtschaftsgutes noch vor dem Jahresende, steht die Halbjahres-AfA zu.

-> Geringwertige Wirtschaftsgüter:
Wirtschaftgüter mit Anschaffungskosten bis € 400,-- (Betrag ohne USt bei Vorsteuerabzug) können im Jahr der Anschaffung sofort abgesetzt werden.

-> Steuern können 2011 gespart werden durch Vorziehen von Aufwendungen und Verschieben von Erträgen bei Bilanzierern bzw. durch Vorziehen von Ausgaben und Verschieben von Einnahmen bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern.

->Gewinnfreibetrag (GFB)

Dieser steht allen natürlichen Personen unabhängig von der Gewinnermittlungsart zu und beträgt bis zu 13 % des Gewinnes, maximal aber € 100.000,- pro Jahr. Bis € 30.000,- Gewinn steht der GFB jedem Steuerpflichtigen automatisch zu (sogenannter Grundfreibetrag = max. € 3.900,-). Der Betrag muss aber im Formular E1a unter der Kennzahl 9221 auf Seite 3 eingetragen werden.

Ist der Gewinn höher als € 30.000,-, steht ein über den Grundfreibetrag hinausgehender (investitionsbedingter) GFB nur zu, wenn der Steuerpflichtige im betreffenden Jahr bestimmte Investitionen getätigt hat. Als Investitionen kommen abnutzbare körperliche Wirtschaftsgüter mit einer Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren (zB Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, LKW, EDV, Gebäudeinvestitionen mit Baubeginn nach dem 31.12.2008) oder bestimmte Wertpapiere (siehe Wertpapiere für die Deckung der Pensionsrückstellung) in Frage.

Nicht geeignet als Investitionsdeckung für den GFB sind alle nicht abnutzbaren Anlagen (wie zB Grund und Boden), unkörperliche Wirtschaftsgüter (wie zB Rechte, Patente, Finanzanlagen mit Ausnahme ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011


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