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54 News gefunden


»Wer einen Stimmungsaufheller benötigt, der sollte dem Beethovenfries in der Wiener Secession einen Besuch abstatten. Das Betrachten des Wandgemäldes von Gustav Klimt wirkt wohltuend, besonders wenn Sie Beethovens Neunte dazu hören. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 02.01.2024 10:23 Uhr

Zitat: science.orf.at

»Ärger ist meist negativ besetzt, dabei kann das Gefühl manchmal durchaus hilfreich sein. Laut einer neuen Studie kann man bestimmte Aufgaben verärgert besser meistern. [...]«

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Quelle: science.orf.at am 31.10.2023 08:08 Uhr

Zitat: derstandard.at 4. April 2023, 14:25

"Ein Wiener Forschungsteam verglich Daten des ersten Corona-Lockdowns mit einem Isolationsexperiment. Sie deuten auf aus den Fugen geratene Grundbedürfnisse hin [...]"

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Quelle: derstandard.at 4. April 2023, 14:25

Zitat: science.orf.at 5. August 2022, 8.04 Uhr

"[...] Warum verläuft das eigene Leben so, wie es verläuft? Haben wir selbst die Zügel in der Hand oder sind es eher andere Menschen bzw. Zufall oder Schicksal? [...]"

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Quelle: science.orf.at 5. August 2022, 8.04 Uhr

Zitat: https://kurier.at/ 10.11.2021

"[...] Forschende haben im Zuge einer Studie gewissermaßen zufällig Spannendes über das männliche Seelenleben herausgefunden [...]"

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Quelle: https://kurier.at/ 10.11.2021

In einer repräsentativen Studie des Büromittellieferanten Viking wurden 1000 österreichische Arbeitnehmer zum Thema „Work-Life-Balance“ befragt. Dabei ergab sich, dass zwei Drittel der Befragten mit ihrem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zufrieden sind.

Doch mit steigender Zahl an Überstunden sinkt die Zufriedenheit, sodass mehr als die Hälfte der Befragten bei mehr als 30 Überstunden pro Monat unglücklich sind. Außerdem ist nur knapp die Hälfte der Millennials mit ihrer Work-Life-Balance generell zufrieden.

Die Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance ist ernst zu nehmen, denn unter denen, die unglücklich sind, geben fast zwei Drittel an zu wenig Zeit für sich selbst zu haben und fast vier von zehn leiden an stressbezogenen Symptomen wie Schlaflosigkeit oder Panikattacken. ...
Quelle: https://blog.vikingdirekt.at/work-life-balance/

Am Lehrstuhl für Differentielle Psychologie der Universität Mannheim wird momentan eine Studie durchgeführt, die Hinweise für die Klassifikation von Kaufsucht als psychische Störung liefern soll.
Dafür suchen wir noch Betroffene für die Teilnahme an einer 20 minütigen Onlinestudie. Die Datenerhebung und -auswertung erfolgt selbstverständlich anonym.

kappa.psychologische-forschung.org

Wenn Sie nähere Fragen zur Studie haben, schreiben Sie gerne eine Mail.
Die Adresse finden Sie auf der Startseite der Studie.

Vielen Dank und freundliche Grüße
Nico Lindheimer und Jennifer Nicolai

"In ihrer Arbeit untersucht Vera Esser die Wirkung der erlebten Gerechtigkeit in der beruflichen und privaten Rolle auf das Burnout-Risiko. Sie zeigt: je weniger Gerechtigkeit erlebt wird, desto eher treten Burnout-Symptome auf, wobei die Wechselwirkung zwischen der erlebten beruflichen und privaten Gerechtigkeit bei Männern und Frauen jedoch unterschiedlich ausfällt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im März 03.03.2016

"Nine-to-Five-Jobs und geregelte Wochenenden sind passé, in der modernen Arbeitswelt verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend. Dadurch nimmt der Stress im Job häufig zu.

Drei von fünf Angestellten arbeiten manchmal auch am Wochenende oder an Feiertagen, rund die Hälfte von ihnen sogar freiwillig, zeigt eine Studie von YouGov. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Tipps finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.04.2015

"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014


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