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21 News gefunden


Zitat: www.tips.at 24.01.2023 19:00 Uhr

"[...] Eine wichtige Anlaufstelle im Krisenfall sind Sozialorganisationen und Beratungsstellen. [...]"

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Quelle: www.tips.at 24.01.2023 19:00 Uhr

Zitat: 49. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit/Stadt Wien, 25. November 2020

"Wir gratulieren der 1. Wiener Frauenberatungsstelle Frauen* beraten Frauen* zu ihrem 40jährigen Bestehen. Den Gründerinnen der Einrichtung ging es seinerzeit zum einen darum, sich als Feministinnen in die damals vorherrschenden patriarchalen Strukturen einzumischen und offen Stellung zu beziehen gegen bestehende Machverhältnisse, Frauenfeindlichkeit, geschlechtsspezifische Rollenklischees, verschiedene Formen der Diskriminierung bis hin zu Gewalt gegen Frauen. Zum anderen sollten Frauen notwendige Unterstützung zur Verbesserung ihrer individuellen Lebenssituation erhalten. Diese wichtige Pionierarbeit wird bis heute fortgesetzt. Denn, obwohl sich in 40 Jahren gesamtgesellschaftlich und frauenpolitisch vieles zum Besseren geändert hat, sind die Probleme von Frauen weitgehend gleichgeblieben: also wie Armut, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, ökonomische Abhängigkeiten, Gewalt, psychosoziale Belastung, Alleinerziehung."

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 49. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit/Stadt Wien 25. November 2020

Caritas stärkt in der Krise Kompetenzzentrum gegen Armut am Hauptbahnhof: Neue Anlaufstelle für Familien in Not ergänzt Sozialberatung und Hilfe bei Problemen rund ums Wohnen.

Wien (OTS) - Schon bislang war der Standort am Wiedner Gürtel 10 Wiens erste Adresse für Menschen, die etwa in finanzielle Not geraten sind oder Gefahr liefen, ihre Wohnung zu verlieren. „Diesen Schritt gehen wir nun in der Krise konsequent weiter. Denn wir sehen: Der Druck auf die Menschen ist zuletzt massiv gestiegen – gerade auch für Familien und Alleinerziehende“, betont Klaus Schwertner, Geschäftsführender Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien. Seit kurzem bietet die Caritas mit ihrem Familienzentrum nun vor Ort auch Beratung für Erwachsene und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche – bei Problemen, Krisen und Konflikten an. Vorrangig richtet sich das kostenlose Angebot an armutsbetroffene Familien. Schwertner: „Die Krise hat nicht nur die materielle Not vieler Menschen verschärft, auch psychische Belastungen nehmen zu. Unser Ziel: Gerade jetzt in der Krise wollen wir den Standort als Kompetenzzentrum gegen Armut weiter stärken. Unser Ziel ist es, Menschen und Familien in Not so noch rascher und noch umfassender helfen zu können.“ Doris Anzengruber, Leiterin Familienzentrum und Sozialberatungsstelle, ergänzt: „Die Corona-Krise hat viele bereits bestehende Probleme massiv verstärkt. Einkommensverlust, Arbeitslosigkeit oder der Wegfall von Kinderbetreuung setzen viele Familien materiell, aber auch psychisch enorm unter Druck. Die Zahl der Menschen, die sich hilfesuchend an uns wenden, ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Darunter sind noch immer sehr viele, die noch nie auf die Hilfe der Caritas angewiesen waren. Wir haben deshalb das Team in der Familienberatung jetzt noch verstärkt. Aufgrund der Corona-Situation haben wir eine Hotline eingerichtet und bieten Telefonberatung an.“

Caritas möchte noch mehr Menschen mit Hilfsangebot erreichen

Die Teams des ...
Quelle: OTS0048, 9. Okt. 2020, 10:00

"Allgemein kann von einer Hitzewelle gesprochen werden, wenn an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Tagestemperaturspitzenwerte 30 Grad Celsius oder mehr betragen und für den dritten Tag eine ebensolche Temperaturlage prognostiziert wird [...]

Wer ist gefährdet?

In Wien sind gesunde erwachsene Personen bei adäquatem Lebenswandel auch bei Hitzebelastung gesundheitlich nicht gefährdet.

Potentiell gefährdet sind hingegen

Babys und Kleinkinder
Über 75-jährige Personen
Menschen mit Behinderungen
Kranke
Heimbewohnerinnen und -bewohner
Suchtkranke
Körperlich tätige Personen (schwere körperliche Arbeit, Sport)
Personen mit vorbestehenden Erkrankungen oder chronischer Medikamenteneinnahme

Diese oder deren Betreuungspersonen sind vor individuellen, hitzeassoziierten Gefährdungen zu warnen.

Was kann passieren?

Ungeschützter Aufenthalt in der Sonne kann zu vermehrtem Schwitzen und damit verursachtem Flüssigkeitsmangel, weiters zu körperlicher Überwärmung und Hitzestau bis hin zu Hitzschlag, Kollaps, Verwirrtheit und im schlimmsten Falle zum Tod führen.

Vorschläge für Verhaltensmaßnahmen

- Überwiegender Aufenthalt an möglichst schattigen, eventuell gekühlten Orten - Verwendung von Ventilatoren, gegebenenfalls Klimatisierung

- Räumlichkeiten tagsüber verdunkeln und Fenster schließen, nur nachts ausgiebigst lüften
AUSNAHME: Bei sehr hohen Außentemperaturen müssen Räume, in denen sich Gaskombithermen und Gasdurchlauferhitzer befinden, ständig großzügig (offenes Fenster) gelüftet werden, weil es zu Abzugsstörungen der Abgase kommen kann. Der damit verbundene Austritt des farb- und geruchlosen Gases Kohlenmonoxid kann zu (unter Umständen lebensbedrohlichen) Vergiftungen führen. Gibt es im Aufstellungsraum des Gerätes kein Fenster, öffnen Sie die Türe und lüften Sie andauernd über die geöffneten Fenster der angrenzenden Wohnräume. Lassen Sie das Gerät regelmäßig warten. Bei Unklarheiten ...
Quelle: wien.at-Newsletter vom 26.7.2013

"Integrationsstadträtin verleiht Zertifikate für erfolgreich absolvierte Ausbildung

Zum Abschluss ihrer Ausbildung empfing Integrations- und Frauenstadträtin Sandra Frauenberger die "NACHBARINNEN in Wien" zur Zertifikatsverleihung und zu einer Führung durch das Wiener Rathaus. Insgesamt 16 Frauen mit verschiedenen Erstsprachen wurden in den vergangenen Monaten zu sozialen Assistentinnen ausgebildet und sollen nun Familien aus ihrem kulturellen Umfeld unterstützen. Sie greifen zum Beispiel in Gesundheitsfragen und bei Behördengängen unter die Arme oder beraten in sozialen Belangen, wie die Stadträtin erklärt. "Unser Ziel ist es, dass Frauen unabhängig ihrer Herkunft in Wien sicher, selbstbestimmt und unabhängig leben können. Die Nachbarinnen sorgen für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände von Migrantinnen und unterstützen uns daher dieses Ziel zu erreichen", erläutert Frauenberger nach der Verleihung der Zertifikate. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.07.2013

"In der Bundesgesundheitskonferenz werden am kommenden Donnerstag zehn Gesundheitsziele für Österreich vorgestellt. Sie sollen als Rahmen für die Steuerung des Gesundheitswesens dienen und die Handlungsschwerpunkte für die nächsten 20 Jahre vorgeben. Ziel ist es laut Gesundheitsministerium, dass die Österreicher dadurch zwei Jahre länger gesund leben können.

Die Österreicher werden im Durchschnitt 80 Jahre alt, allerdings nur rund 60 davon auch gesund. Die Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit, Pamela Rendi-Wagner, hat daher als Ziel ausgegeben, mit den Rahmen-Gesundheitszielen in den nächsten 20 Jahren die gesunde Lebenserwartung, die wir ohne Krankheit verbringen, um zwei Jahre zu erhöhen.

Fachgremium hat Ziele ausgearbeitet

Ein aus 30 Personen bestehendes Fachgremium, in dem alle relevanten Organisationen und politischen Felder vertreten sind, hat die Ziele im Laufe des letzten Jahres erarbeitet. Die breite gesellschaftliche Einbindung wurde gewählt, weil etwa auch soziale Sicherheit, ein guter Umweltzustand und der Bildungsstatus zur Gesundheit beitragen.

Mitarbeit der Bevölkerung

Über das Internet hat auch die Bevölkerung Gelegenheit gehabt, an der Entstehung der Ziele mitzuwirken. Knapp 4.300 Einträge wurden über die Internet-Plattform abgegeben. Gesundheitsminister Alois Stöger (S) zeigte sich "hoch erfreut" über die rege Beteiligung. Und auch die breite gesellschaftliche Basis bei der Erarbeitung von allen für die Gesundheit relevanten Ministerien über die Sozialpartner bis hin zu NGOs wie der Armutskonferenz erfüllt ihn mit Stolz.

Lebensbedingungen im Mittelpunkt

Die Rahmen-Ziele sind bewusst allgemein formuliert. So werden etwa gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik- und Gesellschaftsbereiche als Ziel ausgegeben. Natürliche Lebensgrundlagen wie Luft, Wasser und Boden sowie alle unsere Lebensräume sollen auch für künftige Generationen nachhaltig gesichert werden. ...
Quelle: springermedizin.at Newsletter 24.05.2012

"Die VHS Wien beteiligt sich auch dieses Jahr mit einem abwechslungsreichen Programm am Internationalen Frauentag. Am 8. März finden ab 15 Uhr im Rahmen des Offenen Rathauses Aktionen statt, die Rollenklischees durchbrechen sollen. Frauen können im Wiener Rathaus ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen und mehrere Heimwerkerinnentätigkeiten durchführen. Die weiteren Programmpunkte der VHS drehen sich um das Problem der Frauenarmut. Besonders Alleinerzieherinnen und alleinstehende Pensionistinnen sind stark armutsgefährdet. Zudem verdienen Frauen nach wie vor weniger als Männer und sind häufig gezwungen, Teilzeitarbeit zu leisten. Dadurch fallen sie oft in die Gruppe der "working poor" und müssen später mit geringen Pensionen rechnen. An der VHS Wiener Urania (1., Uraniastraße 1) wird daher ab 17 Uhr zum Thema "Frauenarmut - (K)ein Mythos. Über die ökonomische Krise und die Auswirkungen auf (gewaltbetroffene) Frauen" diskutiert. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.03.2012

"[...] Wer in den Semesterferien kreativ sein will, dem stehen viele Möglichkeiten offen: Im Mex Treff im 2. Wiener Gemeindebezirk gibt es ein abwechslungsreiches Spiel-, Bastel und Kreativprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Eine Kreativwerkstatt wartet auch in der JugendZone 16. Die 6- bis 15-Jährigen können ebenso ihre kreativen Kochkünste unter Beweis stellen. Das Jugendzentrum come2gether verwandelt sich für eine Woche in ein Atelier. Die kleinen KünstlerInnen können zu verschiedenen Themen mit den unterschiedlichsten Materialen und Techniken experimentieren. Den Abschluss bildet am Freitag eine große Vernissage, wo alle Kunstwerke präsentiert werden. Im Jugendzentrum Rennbahnweg gibt es kunterbunte Nachmittage für 6- bis 14- Jährige. Die BesucherInnen erwartet ein dichtes Programm mit vielen Spielen, großem Bastelangebot wo unter anderem ein Daumenkino oder Glimmer-Glitzer-Neon-Armbänder entstehen. Für Verpflegung ist an jedem Tag gesorgt. 10- bis 15-Jährige haben in der Werkstatt in Klub KW und Jugendtreff OPS die Möglichkeit, alternative und ausgefallene Sitzmöbel zu bauen [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2012

Autor: Frans de Waal
Verlag: Hanser, München 2011
Seiten: 352 S.
Preis: € 24,90
ISBN: 978–3–446–23657–8

"Rezension:
Der Verhaltensforscher Frans de Waal müsste mit seinem neuen Buch eigentlich Dauergast sein in den TV-Talks von Maischberger bis Plasberg. Denn über seine Thesen lässt sich wunderbar palavern: „Gier ist out, Empathie ist in.“ Erst vor Kurzem haben Banker die Gesellschaft an den Rand des Abgrunds gezockt und Millionen eingestrichen. Und die nächsten Verteilungskämpfe sind schon absehbar: wenn die Armuts- und Klimaflüchtlinge aus Afrika und Asien vor unserer Tür stehen. Ob dann de Waals Behauptung standhält, dass Kooperation und Altruismus zur Grundausstattung des Menschen gehören? Dass Darwin falsch lag, als er vom Kampf ums Überleben schrieb? Und dass Richard Dawkins das Gute im Menschen verkannte, als er ein „egoistisches Gen“ zur Triebfeder allen Handelns erklärte? [...]"

Jürgen Nakott

Die gesamte Rezension finden Sie unter foglendem Link: ...
Quelle: wissenschaft.de - Buchtipps 19.07.2011

"Viele Menschen leiden unter der starken Hitze im Sommer. Gerade im urbanen Bereich kommt es zum "Wärmeinseleffekt" - die Stadt heizt sich durch Bebauung, Verkehr und Umwelteinflüsse extrem auf. Hohe Temperaturen können die Gesundheit besonders von betagten, pflegebedürftigen und chronisch kranken Menschen sowie von Kleinkindern belasten.

Ab morgen, 13.Juli, ist laut Warnung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit hoher Hitzebelastung zu rechnen. Details dazu finden Sie unter: www.zamg.ac.at/wetter/prognose/wien/ und www.zamg.ac.at/wetter/ausflug/hitzeindex. Unangenehme Folgen einer Überhitzung lassen sich durch rechtzeitige Vorsorge und richtiges Verhalten verhindern:

Die Hitze meiden

Wenn möglich meiden Sie die heiße Mittagssonne. Bleiben Sie im Schatten oder in kühlen Räumen. Verlegen Sie anstrengende Tätigkeiten in die kühleren Tageszeiten.

Helle, weite Bekleidung

Tragen Sie helle, luftig-weit geschnittene Kleidung aus Naturstoffen (bspw. Baumwolle). Eine gute Sonnenbrille soll immer dabei sein.

Kopf kühl halten

Schützen Sie Kopf -und Nackenbereich mit einer Kopfbedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung (Kappe, breitkrempiger Sonnenhut, Schirm, usw.).

Schwitzen

Schwitzen ist prinzipiell gesund, es ist das "Kühlungssystem" des Menschen. Durch Verdunsten des Schweißes auf der Haut wird die Körpertemperatur konstant gehalten. Durch das Schwitzen verliert der Körper aber Flüssigkeit und Mineralstoffe. Diese müssen durch richtiges Trinken und eine geeignete Kost ersetzt werden.

Trinken Sie regelmäßig

Trinken Sie mindestens 2 bis 3 Liter täglich, bei körperlicher Anstrengung auch mehr, um den Wasser- und Mineralstoffverlust durch Schwitzen auszugleichen. Trinken Sie regelmäßig, auch wenn Sie keinen Durst haben. Als Durstlöscher sind idealerweise stilles oder kohlensäurearmes Mineralwasser, aber auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees oder verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte gut geeignet. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.07.2011


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