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14 News gefunden


Wissenschaftsdokumentation von Dagmar Gallenmüller
Ausstrahlung: 15. Dezember 2022, um 20.15 Uhr ...
Quelle: Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Dezember 2022

Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und vielleicht als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Doch die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen „Reinventing Organizations“ von Freceric Laloux zusätzliches Vertrauen darin geben, dass Veränderung möglich ist. Außerdem wird Ihnen das Buch ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins, mit denen sich eine große Anzahl von Historikern, Anthropologen, Philosophen, Mystikern, Psychologen und Neurowissenschaftlern beschäftigt haben (z.B. Clare Graves, Jean Gebser, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Carol Gilligan, Jane Loevinger, James Fowler, Susanne Cook-Greuter, Robert Kegan, Bill Torbert). Die jeweils höhere Stufe ist dabei nicht besser als die früheren, sondern sie ist „komplexer“ in ihrem Umgang mit der Welt. Jede Stufe ist für bestimmte Kontexte angemessen und geschieht durch plötzliche Transformation, so wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.
Die Entwicklungsstufen können vereinfacht wie folgt beschrieben werden:
1. Das reaktive Paradigma (Instinkt)
Dies ist die früheste Entwicklungsstufe der Menschheit, die etwa die Zeit von 100.000 bis 50.000 v. Chr. umfasst, als wir in kleinen Familiengruppen lebten. ...

Buch-Rezension: Reinventing Organizations -
Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit von Frederic Laloux
Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen dieses Buch zusätzliches Vertrauen darin geben, dass es möglich ist und ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die menschlichen Entwicklungsstufen, die auch zu einem besseren Verständnis von Organisationsformen, die auch heute noch angewandt werden, beitragen.
Jede dieser Entwicklungsstufen zeigte sich in der gesamten Menschheit und wiederholt sich heute im Grunde in jedem Individuum. Jede dieser Stufen umfasst bestimmte Werte, Bedürfnisse, Motivationen, Moralvorstellungen, Weltsichten, Egostrukturen, soziale Typen und soziale Netzwerke.
Auf jeder Stufe machten wir einen Sprung in unseren kognitiven, moralischen und psychologischen Fähigkeiten im Umgang mit der Welt. Die nächste Stufe, in die wir uns gerade erst hineinbewegen, korrespondiert mit der Ebene der „Selbstverwirklichung“ im Modell von Abraham Maslow und wird authentisch, evolutionär oder integral genannt. In der integralen Weltsicht weisen wir unser Ego in die Schranken und suchen nach der inneren Stimmigkeit und nach einer heilsameren Daseinsweise. ...

"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.

Die Gäste im Studio sind die Psychiaterin und Therapeutin Aglaja Valentina Stirn, der Paar- und Sexualtherapeut Ulrich Clement und der Theologe Anton Bucher."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 21.05.2014

"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.

Sex ist eine biologische und kulturell-psychologische Notwendigkeit. Gerade diese Verbindung der unterschiedlichen Lebensdimensionen bereitet Menschen seit Jahrhunderten Probleme. Sex lässt sich weder von der biologisch-körperlichen noch von der kulturell-geistigen Dimension des menschlichen Lebens lösen. Insofern verwundert es nicht, dass Sexualität für viele Menschen zu einem wichtigen Teil ihrer Suche nach Erfüllung, Identität und spiritueller Erfahrungen geworden ist. Einige Traditionen, darunter Tantra als Form des Hinduismus und später des Buddhismus, widmen sich diesem Zusammenhang besonders intensiv und offen [...]"

Gäste:
Anton Bucher, Theologe, Universität Salzburg
Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut
Aglaja Valentina Stirn, Psycho- und Sexualtherapeutin

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 11.12.2012/www.3sat.de

10 Regeln des Lebens von Chérie Carter-Scott in Kompaktform:

Regel 1:
Du wirst einen Körper erhalten. Ganz egal, ob du ihn liebst oder hasst – er gehört zu dir dein Leben lang. Also akzeptiere ihn, so wie er ist. Es zählen die inneren Werte.

Regel 2:
Du wirst einige Aufgaben zu lösen bekommen. Das Leben gibt dir jeden Tag die Chance, etwas zu lernen. Diese Lern-Aufgaben sind jeweils speziell für dich gemacht. Sie anzunehmen und gut zu lösen hilft dir, den Sinn deines Lebens zu erkennen und es freudvoll zu gestalten.

Regel 3:
Es gibt keine Fehler, nur Lernchancen. Deine Entwicklung zu mehr Weisheit und Bewußtsein ist ein Prozess von Versuch und Irrtum. Es ist unvermeidlich und Natur gegeben, dass die Dinge nicht immer so klappen, wie du es dir wünschst. Leidenschaft und Vergebung sind das Rezept gegen allzu harte Urteile – gegenüber dir selbst und anderen. Wenn du mit Ethik, Integrität und Humor durchs Leben gehst – und mit der Fähigkeit, auch über dich und deine Mißgeschicke zu lachen – wirst du akzeptieren können, dass “Fehler” einfach Lektionen sind, die es zu lernen gilt.

Regel 4:
Die Lektion wird wiederholt, bis du sie gelernt hast. Was du vielleicht als Probleme, Herausforderungen, Irritationen oder Frustrationen wahr nimmst, sind weitere Aufgaben. Sie werden so lange wiederholt, bis du sie als Chancen begreifst und löst. Dazu ist es notwendig, dass du aufmerksam und flexibel bist. Akzeptiere auch, dass du nicht ein Opfer widriger Umstände bist – sondern dass dir Dinge passieren, weil du so bist, wie du bist. Andere oder “die Umstände” für dein Schicksal verantwortlich zu machen, wäre eine bequeme Ausrede und Flucht. Du allein bist dafür verantwortlich, was dir passiert. Hier ist manchmal Geduld nötig, denn die Dinge ändern sich nicht unbedingt über Nacht.

Regel 5:
Du wirst nie aufhören zu lernen. Während deines ganzen Lebens wird es immer wieder Aufgaben und Lernchancen geben. Gib dich dem Rhythmus des Lebens hin und sträube dich nicht dagegen. ...

"Schon der Begriff Sekte ist meist negativ konnotiert. Laut Duden ist eine Sekte eine "kleinere Gemeinschaft, die in meist radikaler, einseitiger Weise bestimmte Ideologien oder religionsähnliche Grundsätze vertritt, die nicht den ethischen Grundwerten der Gesellschaft entsprechen". Dennoch sind viele Menschen Mitglied einer Sekte. Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, was den Reiz von Sekten ausmacht.

Im Rahmen unserer Themenwoche "Seelenfänger - Charismatische Gurus, knallharte Geschäfte?" sehen Sie vor scobel, um 20.15 Uhr, die Dokumentation "Jonestown - Verführung zum Tod"."

Weitere Informationen: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 20.03.2012

"Die VHS Mariahilf (6., Damböckgasse 4) veranstaltet dieses Frühjahrssemester in Kooperation mit dem WIIEB (Wiener Islamisches Institut für Erwachsenenbildung) eine Veranstaltungsreihe zu den verschiedensten Aspekten der islamischen Kultur und ihrer Präsenz in Wien bzw. Österreich. Die Vorträge und Präsentationen behandeln eine Themenvielfalt, die von islamischer Kalligraphie, Marmoriekunst und Musik bis hin zur Geschichte des Islams in Österreich reicht. Noch bis Ende Mai gibt es fast wöchentlich Termine zum Thema. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 15.03.2012

"Im Mittelpunkt des Magazins "sonntags" stehen religiöse Lebenswelten, gesellschaftliche Wertvorstellungen und individuelle Lebensstile. Zum Themenspektrum gehören die Bereiche Religion, Kirche, Ethik, Psychologie und Gesellschaft, aber auch Boulevardthemen, Kultur und Grenzerfahrungen. Es geht um Fragen rund um das Leben."

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.tvprogramm.sf.tv 14.06.2011

"Vertrauen ist die Grundlage unserer Beziehung zur Welt. Ohne Vertrauen sind weder gesellschaftliche Entwicklung und tragfähige Beziehungen noch menschliches Miteinander möglich. Wie entsteht es und wie wird es zerstört? scobel wirft einen interdisziplinären Blick auf diesen "Urstoff".

Wie kann Vertrauen in unserer heutigen Zeit hergestellt und erhalten werden? Worauf gründet sich unser Urvertrauen? Wem vertrauen wir und warum erscheint uns der eine Mensch vertrauenswürdig, ein anderer nicht? Und welche Rolle spielt das Vertrauen innerhalb der Evolution? Diese und andere Fragen werden Gegenstand der Sendung sein.

Gäste:

Brigitte Boothe, Psychologin
Professor Brigitte Boothe studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik und promovierte in Philosophie. Anschließend belegte sie Weiterbildungen in Gesprächspsychotherapie, Psychodrama und Psychoanalyse und habilitierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf über Sprache und Psychoanalyse. Seit 1990 lehrt Boothe am Psychologischen Institut der Universität Zürich.

Martin Hartmann, Philosoph
Professor Martin Hartmann studierte Philosophie, Soziologie und Komparatistik in Konstanz, London und Berlin. 2001 promovierte er am Institut für Philosophie an der Goethe-Universität, bis 2011 war er Mitarbeiter am Institut für Philosophie und am Institut für Sozialforschung der Goethe-Universität. Seit 1. Februar 2011 ist Hartmann ordentlicher Professor für Philosophie an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Hartmann habilitierte zur "Theorie des Vertrauens".

Cornelia Richter, Theologin
Cornelia Richter studierte Evangelische Fachtheologie und promovierte über "Die Religion in der Sprache der Kultur. Die theologische Bedeutung von Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen". Seit 1998 übernimmt sie Lehraufträge zu klassischen Themen der Systematischen Theologie, Religionsphilosophie und Hermeneutik und ist seit 2005 im Fachbereich Systematische Theologie der Universität Marburg tätig. ...
Quelle: www.3sat.de 17.02.2011


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