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Im Magazin Gutleben geben Experten hilfreiche Tipps fürs Familienleben

Wien (OTS) - Hilfreiche Tipps fürs Familienleben gibt es in der neuesten Ausgabe des Magazins Gutleben von Experten aus der psychosozialen Beratung und der Personenbetreuung. Das Magazin wird von der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien herausgegeben (online auf www.gutleben.wien).

Zum großen Themenbereich „Familie: Zwischen Himmel und Hölle“ stellt das Magazin all jene Bereiche vor, in denen die Mitglieder der Fachgruppe, einerseits die Lebens- und Sozialberater und andererseits die Personenbetreuer und die Organisationen von Personenbetreuung (Vermittlungsagenturen) Unterstützung und Lösungen bei vielerlei Anliegen anbieten. So finden sich in dieser speziellen Ausgabe unter anderem Beiträge zur Planung von einem erfüllten Zusammenleben in der Familie, zu den individuellen Bedürfnissen von Kindern, zu den Fragen von Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden, aber auch zu Gewalt in Familien.

Der Initiator des Magazins und Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, erklärt die Intention zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Tue Gutes und rede darüber. Für jede Lebensrolle, die man als Mensch einnehmen kann, gibt es durch unsere psychosozialen Berater bewährte psychosoziale Unterstützungs- und Coachingmöglichkeiten, um mental und seelisch in einen guten Zustand zu kommen und zu bleiben. Aber auch die physische Fitness kommt nicht zu kurz: diesen Part betreuen die Ernährungs- und Sportwissenschaftlichen Berater, die ebenfalls unter dem Schirm der Lebens- und Sozialberatung agieren.“

Was die Personenbetreuung betrifft, sollen die Leser des Magazins „einen Einblick in die harte und heldenhafte Arbeit der 24-Stundenbetreuerinnen zur Entlastung vieler Familien erhalten“, so Janisch. Ebenso weist Janisch auf die wertvolle Unterstützung von Organisationen von Personenbetreuung. „Gerade diese, umgangssprachlich auch Vermittlungsagenturen ...
Quelle: OTS0070 am 05.02.2024 11:29 Uhr

Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit.

Wien (OTS) - In der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

„Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch ‚einsam‘ zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen“, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. „Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als ‚innere Leere‘ empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.“ Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen.

Erwartungen und Überforderung rund um Weihnachten aktiv begegnen

Vor und rund um Weihnachten, wenn der Wunsch nach Frieden, Harmonie und familiärem Zusammensein allgegenwärtig scheint, kann das Thema der Einsamkeit noch prägender sein. Vor allem ältere, einsame Menschen erleben die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel als besonders belastend.

„Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.“

Auch Sabine Maunz, Pflegexpertin beim Hilfswerk Österreich, ermutigt dazu, aktiv zu werden: „Es mag zwar herausfordernd sein, aus der eigenen Isolation ...
Quelle: OTS0085 am 12.12.2023 11:14 Uhr

Zitat: derstandard.at 26. Oktober 2023, 17:04

»Alle Eltern wollen, dass ihre Kinder glücklich sind – und tun eine Menge dafür. Dabei ist es manchmal sogar besser, wenn es ein paar Probleme gibt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 26.10.2023 17:04 Uhr

Zitat: salzburg.orf.at 02. Mai 2023, 6.30 Uhr

"Die Teams beim Telefon der Kinder- und Jugendberatung sowie beim Chat der Kids-Line der Erzdiözese Salzburg bemerken weiterhin die Spätfolgen der CoV-Lockdowns. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 02. Mai 2023, 6.30 Uhr

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Ob Hotline oder Online-Beratung: Zahlreiche Anlaufstellen der Stadt Wien bieten den Wiener*innen auch an den Feiertagen rasche Hilfe und Unterstützung. Das Spektrum reicht von den bekannten Blaulicht-Nummern über den 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien bis zur Wiener Kinder- und Jugendhilfe. Die Expert*innen des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien sagen klar: Warten Sie nicht bei Krisen, suchen Sie Hilfe! Hier eine Liste der wichtigsten Notruf-Nummern (nicht nur) für die Feiertage:

• Feuerwehr: 122
• Polizei: 133
• Rettung: 144
• Gasnetz-Notruf: 128
• Ärztefunkdienst: 141
• Gesundheitstelefon: 1450
• Telefonseelsorge: 142
• 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01/71 71 9
• Fonds Soziales Wien: 01/24 5 24
• Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30
• Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95
• Rat auf Draht: 147
• Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 8011
• Corona-Sorgenhotline: 01/4000 53000 ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. Dezember

Zu mehr Gesundheit und weniger Pflege mit täglich 8.000 Schritten und der Unterstützung der Lebens- und Sozialberater

Wien (OTS) - „Das Buch „Raus aus der Pflegefalle“, ist ein klares Plädoyer für die Aufgabenfelder der Lebens- und Sozialberater“, so fasst es Harald G. Janisch, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien zusammen. Das Buch wurde auf der Fachgruppentagung von zwei der Autoren Alexander Biach und Univ.Prof Norbert Bachl, vorgestellt.

„Wenn wir es schaffen, dass die Dienst- und Beratungsleistungen der ernährungs-, sportwissenschaftlichen und psychosozialen Berater von der Bevölkerung breit angenommen werden, wäre das ein wesentlicher Beitrag zu mehr Gesundheit im Alter. Die positiven gesellschaftlichen Folgen wären weniger Ausgaben für Reparaturmedizin und Pflege. Das Geld würde für wichtige andere staatliche Aufgaben, wie etwa Bildung, zur Verfügung stehen“, fasste Janisch im Anschluss an den Vortrag, und die darauffolgende Diskussion, zusammen. Er verweist darauf, dass in Österreich rund 8 Milliarden Euro für Pflege und 2,7 Milliarden Euro alleine nur für das Pflegegeld ausgegeben werden.

Im Kern geht es in dem Buch darum, wie man künftig Pflegefälle verhindern kann. Ein Vorschlag sieht dazu einen Best-Agers-Bonus Pass vor, also einen „Mutter-Kind-Pass“ für Erwachsene. Verbunden mit einem Anreizsystem ist das, davon zeigen sich die Autoren auf Grund z.B. der Erfahrung mit dem Mutter-Kind-Pass überzeugt, der beste Weg bei der Gesundheitsvorsorge Fortschritte in der Bevölkerung zu erzielen.

Die Autoren gehen detailliert auf die Maßnahmen, die zu mehr Gesundheit und weniger Kranke und Pflegfälle führen, ein. Ein wesentlicher Faktor zur Senkung der Gesundheits- und Pflegekosten ist ein gesundes Altern. Wie es darum in Österreich derzeit leider steht, wurde unter anderem durch zwei Zahlenbeispiele verdeutlich: So stieg die Anzahl der Bezieher von Pflegegeld von 1998 auf 2018 um rund 250. ...
Quelle: OTS0123, 25. Okt. 2022, 12:37

"In der ersten Ausgabe des FGÖ-Magazins Gesundes Österreich wird beleuchtet, was das in der aktuellen, in vielerlei Hinsicht mehr als herausfordernden Situation bedeutet [...]
Der thematische Schwerpunkt liegt auf der psychosozialen Gesundheit und hier auf jener von Kindern und Jugendlichen [...]"

Weitere Infos und das Magazin zum Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link ...
Quelle: https://fgoe.org/Die_Seele_staerken 30.09.2022

Zitat: www.meinbezirk.at 10. August 2022, 14:27 Uhr

"[...] Wir alle kennen den Samariterbund Tirol aus dem Rettungswesen, jedoch ist nur wenigen bekannt, dass dieser auch einen speziellen Zweig der nachgehenden und aufsuchenden Arbeit bedient, nämlich die Ambulante Familienbetreuung im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 10. August 2022, 14:27 Uhr

Zitat: www.derstandard.at 28. Juli 2022, 14:00 Uhr

"Nur ein Leben mit Kindern ist wirklich sinnstiftend ... oder? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 28. Juli 2022, 14:00 Uhr


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