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44 News gefunden


Zitat: volksblatt.at 3. Mai 2022

"[...] Seit 1. Februar bietet die Landwirtschaftskammer OÖ ihren Mitgliedern nicht nur fachspezifische Beratungen an. Erstmals kann auch eine psychosoziale Betreuung in Anspruch genommen werden. [...]"

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Quelle: volksblatt.at 3. Mai 2022

Zitat: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Der Schweregrad des Burnout bestimmt die Therapie. Beim Wiedereinstieg in den Job kann Wiedereingliederungsteilzeit sinnvoll sein [...]"

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Quelle: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

Zitat: www.tips.at 10.03.2021 08:31 Uhr

"[...] Homeoffice, Homeschooling und Social Distancing bedeuten für Frauen eine zusätzliche und neue Dimension der Belastung. Die Burnout-Gefahr wächst. [...]"

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Quelle: www.tips.at 10.03.2021 08:31 Uhr

"Integration von „Food, Move & Mind“ – Fachgruppenobmann Janisch: Umfassendes Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement

Wien (OTS) - Dienstag (20. September), wurde das Wiener Resilienz Modell (WRM) im Forum [EPU KMU] der Wirtschaftskammer Wien vorgestellt. Mehr als 70 Unternehmer folgten der Einladung der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer Wien. Sie informierten sich darüber, wie dieser neue psychosoziale Beratungsansatz die Resilienz von Unternehmern und Mitarbeitern ganzheitlich stärken kann. Fachgruppenobmann Harald Haris G. Janisch erklärte: „Resilienz meint die psychophysische Widerstandsfähigkeit und gilt als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Unser Wiener Resilienz Modell deckt die Bereiche FOOD, MOVE und MIND ab. Wir helfen damit unseren Klienten bei mentalen und sozialen Veränderungen, Ernährung und Bewegung.“ Keine Berufsgruppe könne so umfassend die Selbstheilungskräfte des Menschen aktivieren.

Umfassende Gesundheitsförderung in den Betrieben
Besonders gut eignet sich der neue, umfassende Beratungsansatz für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Daher wird das WRM nun verstärkt für Unternehmer empfohlen – über die SVA im Rahmen des „Gesundheits-Hunderters“ und über die Fachgruppe der Personenberatung und Personenbetreuung Wien. Das WRM Programm spielt dem kostenlosen Angebot des Sozialministeriums „Fit2work“ für österreichische Betriebe für ein optimales betriebliches Gesundheitsmanagement kongenial in die Hände.

Gerhard Flenreiss, Landesvorsitzender der SVA, betonte: „Krisen leichter meistern, Burn-out verhindern, gesünderes Betriebsklima – die breiten Kompetenzen und Erfahrungen der Lebens- und Sozialberater sind ein besonderer Schatz. Von diesem sollen die Wiener Unternehmen und ihre Mitarbeiter in Zukunft umfassender profitieren können.“

Mit der Kombination von ernährungswissenschaftlicher, sportwissenschaftlicher und psychologischer Beratung lassen sich rasche und nachhaltige Verbesserungen erzielen. ...
Quelle: OTS0071, 22. Sep. 2016, 10:44

"In ihrer Arbeit untersucht Vera Esser die Wirkung der erlebten Gerechtigkeit in der beruflichen und privaten Rolle auf das Burnout-Risiko. Sie zeigt: je weniger Gerechtigkeit erlebt wird, desto eher treten Burnout-Symptome auf, wobei die Wechselwirkung zwischen der erlebten beruflichen und privaten Gerechtigkeit bei Männern und Frauen jedoch unterschiedlich ausfällt. [...]"

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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im März 03.03.2016

"Dieses Buch des Experten Matthias Burisch hält Material für alle Fälle bereit: Basiswissen für Neugierige, Hilfen zur Selbsthilfe für Betroffene, einen Notfallkoffer für Akutfälle. In Dr. Burischs „Kurklinik“ erwarten Sie knapp, praxisnah, animierend: Informationen zu Anzeichen, Entstehung und Bekämpfung von Burnout. Eine Menge Fragen, die nur Sie selbst beantworten können. Hilfsangebote, um eigene Antworten zu finden. Ratschläge, die Ihnen in akuten Krisen weiterhelfen werden. Und Ermutigungen – Sie müssen nicht in Ihrer Falle ausharren! [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.09.2015

"Seit 25 Jahren gibt es das Gewerbe der Lebens- und Sozialberater in Österreich. Es ist streng reglementiert und gleichzeitig auch sehr erfolgreich.

Klagenfurt (OTS) - Die Kärntner Lebens- und Sozialberater haben heuer ihr 25-jähriges Jubiläum: Im Jahr 1990 wurde das Gewerbe der Lebens-und Sozialberatung geschaffen. Seitdem haben die heimischen Lebensberater bereits Tausende Klienten bei den unterschiedlichsten Problemen und Lebenssituationen unterstützt. "Und die Nachfrage nach professioneller Beratung steigt weiter. Unsere Welt wird immer komplexer und die Belastungen für den einzelnen immer größer", weiß Irene Mitterbacher, Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und -betreuung in der Wirtschaftskammer Kärnten.

Aufgabe und Ziel der rund 500 Kärntner Lebens- und Sozialberater ist es, Klienten in schwierigen Situationen zu unterstützen. "Lebensberatung ist die professionelle Beratung und Begleitung in verschiedenen Bereichen des Lebens. Unser Angebot reicht von Coaching über Ernährungsberatung, Supervision, Mediation, Persönlichkeitsentwicklung, Familienberatung bis hin zu Burn-out-Prophylaxe und sportwissenschaftliche Beratung, um nur einige aufzuzählen", erklärt Mitterbacher.

Hohe Zugangsvoraussetzungen
Das Besondere an den Lebens- und Sozialberatern ist ihre hohe Qualifikation: Die Zugangsvoraussetzungen für das Gewerbe unterliegen genauen Regeln. "Man kann nicht einfach ein Gewerbe anmelden und sich anschließend Lebens- und Sozialberater nennen. Wer als psychologischer Berater, sportwissenschaftlicher Berater oder Ernährungsberater arbeiten möchte, muss eine fundierte Ausbildung absolvieren, um den Klienten professionell helfen zu können." So darf sich zum Beispiel nur sportwissenschaftlicher Berater nennen, wer einen Abschluss in Sportwissenschaften oder eine komplette Trainerausbildung an einer Bundessportakademie absolviert hat. Ernährungswissenschaftliche Berater müssen ebenfalls ein absolviertes ernährungswissenschaftliches Studium oder eine vollständige Diätologenausbildung vorweisen können. ...
Quelle: OTS0094, 21. Mai 2015, 10:51

Zitat diepresse.com 29.04.2015 | 14:38:

"Über psychische Belastungen und Burn-out wird derzeit viel diskutiert. Nur wenig Betroffene gehen deswegen auch in den Krankenstand. Nicht zuletzt aus Angst um ihren Arbeitsplatz. [...]"

Den gesamten Presse-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: diepresse.com 29.04.2015 | 14:38

Zitat Kleine Zeitung 22.10.2014 um 13:02 Uhr:

"Wie die steirischen Lebensberater im Kampf gegen Burnout und andere psychische Belastungen am Arbeitsplatz helfen können, erklärt WKO-Fachgruppenobmann Andreas Herz. [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at 22.10.2014 um 13:02 Uhr

Zitat diepresse.com 19.02.2014 | 18:29 | Jeannine Hierländer (Die Presse):

"Wien. BMW drosselt das Tempo: Der deutsche Autobauer will seinen Mitarbeitern mehr Erholung verschaffen. Wer im Privatleben dienstlich telefoniert oder sonstige „Mobilarbeit“ verrichtet, darf das in sein Arbeitszeitkonto eintragen und später als Zeitausgleich nehmen. Damit will der Konzern Burn-outs als Folge ständiger Erreichbarkeit verhindern.

Das ist verständlich, nicht nur aus Gründen des Mitgefühls mit den potenziellen Patienten. Mitarbeiter im Burn-out sind für ihre Arbeitgeber teuer, weil sie oft lange ausfallen. Laut einer Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider beträgt der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich bereits sieben Milliarden Euro im Jahr. Ohne Gegenmaßnahmen, so Schneider, werde die Summe in wenigen Jahren auf zehn Milliarden Euro steigen. Der Schlüssel zur Eindämmung der Kosten sei eine rasche Diagnose: Bei Früherkennung koste ein Fall 1500 bis 2300 Euro. Wird die Diagnose spät gestellt, steigen die Kosten auf bis zu 130.000 Euro. Psychische Krankheiten seien „ein negativer Wirtschaftsfaktor“ geworden. [...]"

Den gesamten Presse Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 19.02.2014 | 18:29


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