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8 News gefunden


ernährung heute widmet sich emotionalem Essen sowie den Folgen von Corona, dem Einfluss von Social Media sowie gesellschaftlichen Trends auf unser Essverhalten.

Wien (OTS) - Dass der Magen und Emotionen zusammenhängen, besagen nicht nur traditionelle Sprichwörter wie "Liebe geht durch den Magen". Denn Hunger ist einerseits eine Stressreaktion, die häufig als Ärger, Zorn oder Wut fehlinterpretiert wird, und andererseits wirkt sich unsere aktuelle Stimmung auf unser Essverhalten aus. In der neuen Ausgabe des Magazins ernährung heute beleuchtet das forum. ernährung heute (f.eh) daher ernährungspsychologische Grundlagen sowie "emotionales Essverhalten", das als "Nahrungsaufnahme ohne Vorhandensein von physischen Hungersignalen" definiert ist. Die Corona-Pandemie mit den Lockdowns hat dabei insbesondere bei alleinlebenden, jüngeren Menschen zu einer Veränderung des Essverhaltens und zu einer Verstärkung von Essstörungen beigetragen. Weitere Themen in der neuen Ausgabe sind die Entstehung, Prävention und Therapie von Essstörungen sowie der Einfluss von Social Media und Werbung.

Angenehme Emotionen fördern die Nahrungsaufnahme. Der Körper ist dann verstärkt bereit, sich mit neuen Reizen – wie dem Essen – zu beschäftigen. Dagegen sind die körperlichen Reaktionen von intensiven "negativen" Emotionen im Normalfall mit Essen nicht vereinbar, da sich der menschliche Körper unter Stress entweder auf die Flucht oder den Kampf vorbereitet. Etwas anders verhält es sich bei chronischem Stress: Während die Hormone, die Hunger signalisieren (Ghrelin und Peptid Y) in höherer Konzentration vorliegen, kommt es gegenüber jenen Hormonen, die die Sättigungssignale vermitteln (z. B. Leptin, Insulin) zu einer verringerten Sensitivität. Etwa zwei Drittel der Menschen essen daher zwar nicht zwangsläufig mehr, jedoch häufig energiereicher, da Comfort Food – also hochkalorische Lebensmittel – "negative" Emotionen bzw. innere Anspannung regulieren.

Menschen, die ihre Emotionen ...
Quelle: OTS0049, 19. Juli 2022, 10:30

Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und vielleicht als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Doch die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen „Reinventing Organizations“ von Freceric Laloux zusätzliches Vertrauen darin geben, dass Veränderung möglich ist. Außerdem wird Ihnen das Buch ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins, mit denen sich eine große Anzahl von Historikern, Anthropologen, Philosophen, Mystikern, Psychologen und Neurowissenschaftlern beschäftigt haben (z.B. Clare Graves, Jean Gebser, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Carol Gilligan, Jane Loevinger, James Fowler, Susanne Cook-Greuter, Robert Kegan, Bill Torbert). Die jeweils höhere Stufe ist dabei nicht besser als die früheren, sondern sie ist „komplexer“ in ihrem Umgang mit der Welt. Jede Stufe ist für bestimmte Kontexte angemessen und geschieht durch plötzliche Transformation, so wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.
Die Entwicklungsstufen können vereinfacht wie folgt beschrieben werden:
1. Das reaktive Paradigma (Instinkt)
Dies ist die früheste Entwicklungsstufe der Menschheit, die etwa die Zeit von 100.000 bis 50.000 v. Chr. umfasst, als wir in kleinen Familiengruppen lebten. ...

Buch-Rezension: Reinventing Organizations -
Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit von Frederic Laloux
Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen dieses Buch zusätzliches Vertrauen darin geben, dass es möglich ist und ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die menschlichen Entwicklungsstufen, die auch zu einem besseren Verständnis von Organisationsformen, die auch heute noch angewandt werden, beitragen.
Jede dieser Entwicklungsstufen zeigte sich in der gesamten Menschheit und wiederholt sich heute im Grunde in jedem Individuum. Jede dieser Stufen umfasst bestimmte Werte, Bedürfnisse, Motivationen, Moralvorstellungen, Weltsichten, Egostrukturen, soziale Typen und soziale Netzwerke.
Auf jeder Stufe machten wir einen Sprung in unseren kognitiven, moralischen und psychologischen Fähigkeiten im Umgang mit der Welt. Die nächste Stufe, in die wir uns gerade erst hineinbewegen, korrespondiert mit der Ebene der „Selbstverwirklichung“ im Modell von Abraham Maslow und wird authentisch, evolutionär oder integral genannt. In der integralen Weltsicht weisen wir unser Ego in die Schranken und suchen nach der inneren Stimmigkeit und nach einer heilsameren Daseinsweise. ...

"[...] Wissen Sie, dass ein Waldspaziergang im Gegensatz zu einem Stadtbummel einen positiven Einfluss auf Ihren Herzrhythmus und Ihren arteriellen Blutdruck hat und Sie dadurch sogar Ihr Immunsystem stärken können? Durch unser allzu modernes Leben haben wir vielleicht vergessen, wie wichtig die Natur für uns und unseren Körper ist. Ebenso wie unser körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinflusst die uns umgebende Natur auch unsere sozialen Interaktionen. Dabei genügt es schon, ein wenig Natur zu uns in die Wohnung hereinzuholen oder ins Arbeitsumfeld zu integrieren. Dieses Werk bietet interessante, spannende und humorvolle Aha-Einblicke in die Umweltpsychologie. Es animiert dazu, das eigene Leben mit etwas mehr Natur zu bereichern.

Zu den Autoren:

Nicolas Guéguen ist Professor für Sozialpsychologie und Kognitive Psychologie an der Universität der Südbretagne und Leiter des „Laboratoire d'Ergonomie des Systèmes, Traitement de l'Information & Comportement“ (LESTIC) und „Centre de Recherches en Psychologie, Cognition & Communication“ (CRPCC). Sébastien Meineri lehrt und forscht im Bereich der Sozialpsychologie und Kognitiven Psychologie an der Universität der Südbretagne [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.springer.com 05.09.2013

Im September 2006 ist das Buch „Aufstellungen mit dem Systembrett” erschienen. Es hat sich in Beratungskreisen zu einem Bestseller entwickelt und ist aktuell in der dritten Auflage erhältlich.

Vieles, was damals gültige Realität war, hat sich im Laufe dieser sechs Jahre (Erscheinungstermin Lösungen mit dem Systembrett ist 2012) weiter entwickelt. Es ist dies ein Zeichen eines dynamischen Prozesses, denn die Aufstellungen mit dem Systembrett befinden sich, wie auch wir als Berater im Wachsen, in Entwicklung. Dieses Buch ist also Ausdruck der stattgefundenen Weiterentwicklungen in der Aufstellungsarbeit mit dem Systembrett.

Das neue Buch „Lösungen mit dem Systembrett” von Georg Breiner und Wolfgang Polt

Das Systembrett: Kein anderes Instrument unterstützt Berater und Klienten so spielerisch, leicht und einfach bei der Entwicklung von umfassenden, tragfähigen Lösungen. Mittlerweilen ein Dauerbrenner in der modernen Beratungsarbeit, ist es ebenso leicht zu verwenden, wie hochwirksam und dennoch sehr facettenreich.

Das Besondere an diesem Buch: Bauch meets Hirn. Die längst fällige Verknüpfung von Highlights der Unternehmensberatung mit den besten Konzepten der persönlichen Beratung verwebt kognitive Ansätze mit intuitiven Prozessen zu einer wirksamen Einheit.

BeginnerInnen finden in Schritt-für-Schritt-Anleitungen alles für den gelungenen Einstieg. Für ExpertInnen gibt es zahlreiche neue Erkenntnisse aus dem reichen Erfahrungsschatz der beiden Autoren. ...

"61 Prozent der Deutschen wollen mit dem Thema Homosexualität möglichst wenig zu tun haben, besagt eine Studie von 2006. Zusammen mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel, wie sich eine größere Akzeptanz für das Thema Homosexualiät entwickeln kann.

Zu Gast bei Gert Scobel sind David Berger, Autor des Buches "Der heilige Schein: Als schwuler Theologe in der katholischen Kirche" und Melanie Steffens, Professorin für Soziale Kognition und Kognitive Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, sowie die Allianz-Abteilungsleiterin Margarete Voll.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 08.11.2011

Zitat: "Wer kurz vor einer Prüfung steht, sollte sich an den letzten Vorbereitungstagen ein kurzes Meditationstraining gönnen – es lohnt sich: Schon vier Tage jeweils 20-minütigen Trainings genügen, um kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit und Konzentration deutlich zu verbessern. Zu diesem Schluss sind US-Forscher um Fadel Zeidan von der Wake Forest University School of Medicine in Winston-Salem gekommen. In entsprechenden Tests schnitten Probanden, die an vier aufeinanderfolgenden Tagen unter Anleitung meditiert hatten, signifikant besser ab als eine Vergleichsgruppe, die stattdessen 20 Minuten lang ein Hörbuch gehört hatte.

Langfristig schult regelmäßiges Meditieren nicht nur Aufmerksamkeit und Konzentration, sondern kann sogar zu sichtbaren Änderungen in dafür zuständigen Hirnregionen führen, wie Studien bereits gezeigt haben. Allerdings hat nicht jeder Zeit oder Lust, Tag für Tag ein bis zwei Stunden dafür zu investieren. Daher fragten sich die Forscher um Fadel Zeidan, ob nicht vielleicht bereits ein Kurzprogramm zu einer deutlichen Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führen könnte [...]

Fadel Zeidan (Wake Forest University School of Medicine, Winston-Salem) et al.: Consciousness and Cognition, Onlinevorabveröffentlichung, doi:10.1016/j.concog.2010.03.014

ddp/wissenschaft.de – Mascha Schacht

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 16.04.2010

Die Aufstellung mit dem Systembrett stellt aus meiner Sicht einen kreativen und spielerischen Zugang zu Problemen und – viel wichtiger – zu Lösungen dar.Aus konstruktivistischer Sicht schafft sich jeder Mensch seine Wirklichkeit selbst – und damit auch seine Probleme. Für viele Menschen bleiben diese Problem generierenden Gedanken allerdings im Kopf ohne ausgesprochen oder auf andere Weise ausgedrückt zu werden – damit werden diese Gedanken zu nebulosen, weder fassbaren noch begreifbaren Konstrukten. Die Auswirkungen – also die Probleme – werden durch das Nicht-Aussprechen ebenso nebulos, unfassbar und nicht begreifbar. Das Systembrett hilft, diese unausgesprochenen Konstrukte ans Tageslicht zu bringen. Das Systembrett unterstützt die KlientInnen beim Visualisieren und Verbalisieren ihrer problematischen Gedanken. Denn sichtbar gemachte und ausgesprochene Gedanken erfahren eine ganz andere Qualität – und das, was angeschaut werden kann, das, was ausgesprochen werden kann, das wird greifbarer, das wird be-greif-bar. Problematisch erlebte Situationen, die einen Namen bekommen, die eine „Bewortung“ erfahren, die verlieren ihre nebulosen Auswirkungen, bekommen Konturen und Form, werden zu einem Bild.Das Systembrett unterstützt KlientInnen also bei der Bewusst-werdung und bei der Visualisierung ihrer Probleme. Und was schlussendlich sichtbar wird, benannt werden kann, für das gibt es auch Lösungen!Was ist das Systembrett?Das Systembrett ist ein quadratisches Holz, dessen Format in etwa 50 mal 50 Zentimeter misst. Selbstverständlich kann das Format auch variieren. Verschiedene Beraterpersönlichkeiten bevorzugen verschiedene Formate von Systembrettern. Die Bretter können unbehandelt, gewachst, lasiert oder auch färbig gebeizt sein.Auf der Brettoberfläche finden sich gemalte, gezeichnete, gebrannte oder gefräste Linien, die das System in einen Innen- bzw. ...
Quelle: Wolfgang Polt


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