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203 News gefunden


„Großartige Anerkennung der hohen Ausbildungsqualität“: Fachverbandsobmann Andreas Herz begrüßt Gleichsetzung mit dem ersten Abschnitt der Psychotherapieausbildung

Wien (OTS) - Am Donnerstag wurde im Gesundheitsausschuss das neue Psychotherapiegesetz beschlossen. Damit wurde zugleich das Bachelorstudium im Bereich Psychosoziale Beratung (Bachelor Professional, BPr) aufgenommen. Der Bachelor Professional ist damit nicht mehr nur ein wichtiger und anerkannter Zugang zur Ausübung des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung (LSB), sondern wird zugleich als Schritt in Richtung Psychotherapie aufgewertet. Konkret ist der Bachelor Professional im Bereich psychosoziale Beratung mit der Aufnahme in das neue Gesetz dem Abschluss des ersten Ausbildungsabschnittes in der Psychotherapieausbildung gleichgesetzt.

„Mit dieser Umsetzung wurde eine jahrzehntelange Forderung des Fachverbandes, Lebens- und Sozialberatung als Zugang zur Psychotherapie zu ermöglichen, verwirklicht“, kommentiert Andreas Herz, Obmann des Fachverbandes in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Er erinnert daran, dass 2022 das Berufsbild der Lebens- und Sozialberatung in Österreich umfassend modernisiert und aufgewertet wurde. Das war die Grundlage für die nunmehrige Anerkennung. „Dieser Schritt zeigt, dass die hohen Standards in den Zugangsvoraussetzungen eine goldrichtige Entscheidung waren.“ (PWK133/HSP)

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Quelle: OTS0165 am 11.04.2024 15:35 Uhr

Im Magazin Gutleben geben Experten hilfreiche Tipps fürs Familienleben

Wien (OTS) - Hilfreiche Tipps fürs Familienleben gibt es in der neuesten Ausgabe des Magazins Gutleben von Experten aus der psychosozialen Beratung und der Personenbetreuung. Das Magazin wird von der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien herausgegeben (online auf www.gutleben.wien).

Zum großen Themenbereich „Familie: Zwischen Himmel und Hölle“ stellt das Magazin all jene Bereiche vor, in denen die Mitglieder der Fachgruppe, einerseits die Lebens- und Sozialberater und andererseits die Personenbetreuer und die Organisationen von Personenbetreuung (Vermittlungsagenturen) Unterstützung und Lösungen bei vielerlei Anliegen anbieten. So finden sich in dieser speziellen Ausgabe unter anderem Beiträge zur Planung von einem erfüllten Zusammenleben in der Familie, zu den individuellen Bedürfnissen von Kindern, zu den Fragen von Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden, aber auch zu Gewalt in Familien.

Der Initiator des Magazins und Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, erklärt die Intention zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Tue Gutes und rede darüber. Für jede Lebensrolle, die man als Mensch einnehmen kann, gibt es durch unsere psychosozialen Berater bewährte psychosoziale Unterstützungs- und Coachingmöglichkeiten, um mental und seelisch in einen guten Zustand zu kommen und zu bleiben. Aber auch die physische Fitness kommt nicht zu kurz: diesen Part betreuen die Ernährungs- und Sportwissenschaftlichen Berater, die ebenfalls unter dem Schirm der Lebens- und Sozialberatung agieren.“

Was die Personenbetreuung betrifft, sollen die Leser des Magazins „einen Einblick in die harte und heldenhafte Arbeit der 24-Stundenbetreuerinnen zur Entlastung vieler Familien erhalten“, so Janisch. Ebenso weist Janisch auf die wertvolle Unterstützung von Organisationen von Personenbetreuung. „Gerade diese, umgangssprachlich auch Vermittlungsagenturen ...
Quelle: OTS0070 am 05.02.2024 11:29 Uhr

Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit.

Wien (OTS) - In der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

„Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch ‚einsam‘ zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen“, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. „Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als ‚innere Leere‘ empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.“ Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen.

Erwartungen und Überforderung rund um Weihnachten aktiv begegnen

Vor und rund um Weihnachten, wenn der Wunsch nach Frieden, Harmonie und familiärem Zusammensein allgegenwärtig scheint, kann das Thema der Einsamkeit noch prägender sein. Vor allem ältere, einsame Menschen erleben die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel als besonders belastend.

„Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.“

Auch Sabine Maunz, Pflegexpertin beim Hilfswerk Österreich, ermutigt dazu, aktiv zu werden: „Es mag zwar herausfordernd sein, aus der eigenen Isolation ...
Quelle: OTS0085 am 12.12.2023 11:14 Uhr

Zitat: kurier.at

»Dass Achtsamkeitstraining Jung und Alt etwas bringt, haben schon mehrere Studien belegt: Die Übungen, bei denen man sich auf den gegenwärtigen Moment konzentriert, fördern das Wohlbefinden, die psychische und sogar die körperliche Gesundheit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 13.10.2023 09:14 Uhr

Lebens- und Sozialberater sowie Personenbetreuerinnen bilden Fachgruppe der Menschenfreunde in der WK Wien – Janisch: „Helfen in schwierigen Lebensumständen“

Wien (OTS) - „Wir bilden die Fachgruppe der Menschenfreunde in der Wirtschaftskammer!“ Mit diesen Worten beschreibt Fachgruppenobmann Harald G. Janisch sein Selbstverständnis für die in der Wirtschaftskammer Wien organisierten Personenberater und Personenbetreuer. Beiden Berufsgruppen geht es laut Janisch darum, Menschen entweder davor zu schützen, in belastende Situationen zu kommen oder sie zu unterstützen, wenn sie in schwierigen Lebensumständen sind, etwa bedingt durch Krankheit und/oder Alter.

Neue Verordnung zur Ausbildung

Janisch wies im Rahmen der gestern am Abend stattgefundenen jährlichen Fachgruppentagung der Personenberater und der Personenbetreuer darauf hin, dass die vergangenen 12 Monate für beide Berufsgruppen besonders herausfordernde Zeiten waren. Bei den Personenberatern wurde die psychosoziale Beratung durch eine neue Verordnung zur Ausbildung auf ein universitäres Level gehoben und das Gütesiegel der „staatlich geprüften psychosozialen Beratung“ eingeführt.

Staatliche Förderung angehoben

Erfolg bei den Personenbetreuern: Intensive Gespräche im Sozialministerium und im Parlament führten dazu, dass die staatliche Förderung heuer das erste Mal seit 15 Jahren valorisiert wurde. Die Förderung von 550 Euro wurde - seit Jahresbeginn in zwei Schritten - schließlich mit 1. September auf 800 Euro im Monat angehoben.

Wiener Resilienzmodell

Warum er die Fachgruppen „Menschenfreunde“ nennt, erklärt Janisch wie folgt: „Nach dem von uns entwickelten Wiener Resilienzmodell ist es das Aufgabengebiet der Lebens- und Sozialberater, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu optimieren.“ Die Resilienz ist eine spezielle Begabung der Menschen, die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu erhalten. Ziel ist es, die Resilienz der Klienten so weit zu stärken, ...
Quelle: OTS0021 am 04.10.2023 09:00 Uhr

»Neues ausprobieren, Fitness testen, Spaß haben – und dabei auch noch etwas gewinnen:
Am Freitag, dem 29. September 2023, lädt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) zum Aktionstag „ÖGK bewegt“ in Kooperation mit der Sportunion. Eintritt frei!

An neun Standorten in ganz Österreich gibt es von 13.00 bis 18.00 Uhr ein umfassendes Programm:
Von Schnupperkursen und Vorträgen zur Bewegung über ein Gewinnspiel mit zahlreichen Preisen bis hin zu einem individuellen Fitness-Check durch Profis der Sportunion – hier ist für jeden Geschmack, jedes Alter und jeden Fitnesslevel das Passende dabei. Und das Beste: Das gesamte Angebot ist kostenlos!

Die Highlights im Überblick:
- Schnupperkurse & Vorträge
- Infos zu Sport-Vereinsangeboten in der Nähe
- Live-Motivation und -Bewegungseinheit mit Philipp Jelinek (bzw. Live-Übertragung)
- Persönlicher Fit-Check
- Gewinnspiel mit vielen Sachpreisen [...]«

Alle Informationen und Details finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: PRESSERAUSSENDUNG: ÖGK bewegt – bringt Bewegung ins Leben 12.09.2023

Coaching im Sinne psychosozialer Intervention ist in Österreich gewerberechtlich den Lebens- und Sozialberatern vorbehalten

Wien (OTS) - „In Österreich darf, aus gewerberechtlicher Sicht, die psychosoziale Intervention bei Menschen in ihren verschiedenen Lebensrollen hinsichtlich Lebenserfolg, Sinnfindung, Lebenszufriedenheit und Problembewältigung – also Beratung, Supervision und Mediation – in vollem Umfang nur von gewerberechtlich befugten Lebens- und Sozialberatern angeboten und praktiziert werden.“ Daran erinnert heute die Berufsgruppensprecherin der Lebens- und Sozialberater in der Wirtschaftskammer Wien, Beate Kolouch.

Anlass für den Hinweis Kolouchs sind aktuelle Medienberichte über die - fälschliche - Bezeichnung „Coach“ in Hinblick auf psychosoziale Intervention bzw. Vergleiche mit der Situation in Deutschland. Dort aber ist dieses Coaching rechtlich ganz anders geregelt als in Österreich. In Deutschland hat auch die Beratungslandschaft mit deutlich mehr Wildwuchs zu kämpfen als hierzulande. „Das lässt leider viel Missbrauch zu, insbesondere wenn diese Coaching-Angebote in Hinblick auf psychosoziale Intervention via Online-Werbung nach Österreich gelangen“, warnt Kolouch.

Österreich hat weit besseren Schutz der Konsumenten vor unseriösen Anbietern als Deutschland

„Es geht uns besonders um den Schutz vor unseriösen und unautorisierten Coaches, auch aus dem Ausland, z.B. aus Deutschland. Österreich hat Standards und Schutzmechanismen für die Konsumenten, die weit über denen von dort liegen“, sagt Fachgruppenobmann Harald G. Janisch. Er verweist darauf, dass die deutschen Anbieter gut daran täten, in Österreich Anleihen bei diesen Standards zum Schutze der Konsumenten zu nehmen.

Finanzielle Ausbeutung und Missbrauch durch Gurus, Heiler und selbsternannte Coaches

Bis heute sind in der Folge der Corona-Krise viele Menschen in psychischen Ausnahmesituationen, sei es in der Beziehung, im Job oder einfach wegen der langen Einsamkeit. ...
Quelle: OTS0121, 21. Juni 2023, 11:54

"[...] Viele Live-Acts, Mitmach-Stationen, Trendsportarten und Fitness-Tests, aber auch Gesundheits-Checks und Beratungsangebote warten bei freiem Eintritt von 9 bis 16 Uhr im Sportzentrum Niederösterreich auf die Familien [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: Stadtnewsletter 020623

Coaching, Mediation, Supervision verkörpern die Kernkompetenzen von psychologischer Beratung durch Lebens- und Sozialberater

Wien (OTS) - Mit der Entwicklung der 4. Wiener Schule der psychologischen Beratung haben die in der Wiener Wirtschaftskammer organisierten Lebens- und Sozialberater einen weiteren Meilenstein im Angebot für ihre Klienten gesetzt. Das betonte der Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien, Harald G. Janisch, bei der Gründungsfeier dieser 4. Wiener Schule.

Janisch blickt auf die Entstehungsgeschichte der 4. Wiener Schule zurück: „Die 4. Wiener Schule hat sich - zusätzlich zu der die Krankheitsbilder therapierenden Formen der Psychologie - als eine fächer- und disziplinenübergreifende Wissenschaft der salutogenetischen (gesundheitserhaltenden) Faktoren entwickelt. Vor mehr als 30 Jahren war die Zeit reif für die präventiv-psychologische Beratung auf Augenhöhe für Menschen ohne Krankheitsbilder, aber in kritischen Lebenssituationen.“

1989 - Geburtsstunde der gewerblichen Lebens- und Sozialberatung
In diesem Zusammenhang verweist Janisch auf die Leistungen von Rotraud Perner und der Präsidentin des österreichischen Vereins für Lebensberatung Marietheres „Maresi“ Frauendorfer und deren Mitstreitern. Beide gelten mit ihren Teams als Pioniere und „Mütter der Lebensberatung“ in Österreich. Die Psychotherapeutin Rotraud Perner initiierte 1985 das Gewerbe der „psychologischen Beratung“, welches die gelernte Sozialarbeiterin Maresi Frauendorfer im Jahre 1989 in das reglementierte Gewerbe der Lebens- und Sozialberater überführte. Die Wirtschaftskammer hat sich dabei als starken und seriöse Trägerorganisation etabliert und bewährt. Janisch berichtet vom weiteren historischen Verlauf der Lebens- und Sozialberatung, die ab 2004 zu einer Triade der Salutogenese mutierte: Zusätzlich zur psychologischen Beratung, hat sich die ernährungswissenschaftliche wie auch sportwissenschaftliche Beratung „gesellt“. ...
Quelle: OTS0018, 11. April 2023, 09:05

"Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März widmet sich die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) traditionell im ganzen Monat speziell einem Thema – der Frauengesundheit. Unter dem Motto #frauenpower finden online Vorträge rund um Ernährung, körperliche Fitness und psychosoziale Gesundheit sowie ein Bewegungs-Workshop statt.

Keine Frage: Die meisten Frauen müssen im Alltag zahlreiche Aufgaben gleichzeitig bewältigen – sie bringen Familie, Job und Freizeit unter einen Hut. Doch beim eigenen Gesundheitsmanagement hapert es oft. Vorsätze sind zwar schnell gefasst, aber auch bald wieder über Bord geworfen. Dabei gäbe es genug Kraftquellen, um gut gewappnet durch den Alltag zu kommen. Wie bleibt Frau also gesund?

Rund um diese Frage bietet #frauenpower einen Monat lang Wissen und Information – zum Zuhören, Mitmachen und Stärken der eigenen Gesundheit, direkt von zuhause aus. Verschiedene Expertinnen liefern wichtige Einblicke in ein gesundes, erfülltes Leben und laden Frauen auch gleich ein, aktiv mitzumachen. Ist der erste Schritt einmal gemacht, fällt es mit jedem Mal leichter, sich selbst zu motivieren! [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 03. März 2023


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