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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Ein tiefe Interesse, mich mit mir selbst und dem, was und wer mich umgibt, auseinanderzusetzen. Zur Lebens-& Sozialberatung hat mich die Lust auf die Kombination von Bewegung und psychologischer Arbeit gebracht. Die Mediation hat insofern einen sehr großen Stellenwert für mich, als ich Konflikte aller Art als intensive Herausforderung sehe. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Ehrliches und aufgeschlossenes Interesse an meinem Gegenüber. Aggressionen nicht als Bedrohung zu empfinden. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Mich interessieren Konflikte jeder Art, sowohl intrapersonelle, als auch interpersonelle. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Die vielen positiven Rückmeldungen der SeminarteilenhmerInnen und KollegInnen. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Mein Schwerpunkt liegt auf der Förderung der sozialen Kompetenzen. Sie sind die Basis für den sozialen Umgang mit anderen und der Konflikt - und Gewaltverminderung. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Hauptsächlich arbeite ich mit KollegInnen aus der Leben- und Sozialberatung und Mediation zusammen: Mit Susanne Altreiter und Helmut Lang mache ich Co-Mediationen. Bettina Ikrath und ich halten gemeinsam Seminare. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Seit 3 Jahren halte ich Seminare für VolkschullehrerInnen des Suchtpräventionsprogrammes " Eigenständig Werden" (Fonds soziales Wien/ Institut für Suchtprävention) und ich bin bei "Gedankensprung" Trainerin für den Bereich soziale Kompetenzen bei der Ausbildung für das medizinische Sekritäriat. Mit Bettina Ikrath werden ich in naher Zukunft neuerlich ein Seminar für TrainerInnen, LeSo's und Coaches über Gruppenübungen halten. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Viele, professionelle Seminare halten, hocheskalierte Konflikte mediieren, Suchtpräventionsbereich ausbauen. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Das ist eine Kraft und Energie in mir selbst, die es zu pflegen und hegen gilt. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? noch mehr lernen, verstehen und sehen können ein Haus in Irland Das Beste für meine Familie und FreundInnen |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Millionen Bücher. Ein Telefon, um mich mit meinen FreundInnen und KollegInnen über Erfahrungen austauschen zu können. Ein Boot. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Erlebnisse im Leben als Herausforderung zu sehen und mich bewußt als GestalterIn von Prozessen zu erleben. |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Keine |
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... und wie würden Sie darauf antworten? tja, ... |